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Wednesday, May 14, 2025

8-Jähriger bestellt 70.000 Lollis mit dem Handy seiner Mutter, was zu einer Amazon-Rechnung von 4.200 Dollar und einem viralen Facebook-Appell führt.

Kentucky-Mutter entdeckt überraschende Süßigkeitenlieferung, nachdem Sohn den Zugang zur Einkaufs-App missbraucht; Amazon erstattet Kauf nach öffentlichem Gegenwind.
Eine Mutter aus Kentucky war schockiert, nachdem sie einen Betrag von 4.200 Dollar auf ihrem Bankkonto für eine unerwartete Amazon-Bestellung entdeckte – aufgegeben nicht von ihr, sondern von ihrem achtjährigen Sohn, Liam.

Die Bestellung umfasste etwa 70.000 'Dum-Dum'-Lollipops, von denen die meisten in 22 großen Kartons vor ihre Haustür geliefert wurden.

Holli Lefever, 46, sagte, sie sei fast ohnmächtig geworden, als sie die Banktransaktion sah.

Die Überraschung verstärkte sich, als ein Lieferfahrer an einem Sonntagmorgen früh bei ihr zu Hause ankam und 50.600 Lollipops in Markenboxen der Dum-Dum-Süßwarenfirma auslud.

Zusätzliche 19.000 Lollipops, die bestellt, aber noch nicht versandt worden waren, wurden später von der Poststelle nach einer Stornierungsanfrage zurückgesandt.

Lefever zufolge hatte Liam während der COVID-19-Pandemie gelernt, Amazon und andere E-Commerce-Plattformen zu durchstöbern, als das Online-Shopping Teil der Routine der Familie wurde.

Sie hatte ihm zuvor erlaubt, die Seite zu erkunden, unter der Bedingung, dass er nur Artikel zum Warenkorb hinzufügt, ohne den Kauf abzuschließen.

Bei dieser Gelegenheit gab er versehentlich die Bestellung auf.

'Er sah mich an und sagte: „Mama, meine Lollipops sind hier!“', erzählte Lefever in einem Interview mit der New York Times.

Sie versuchte sofort, den Kundenservice von Amazon zu kontaktieren.

Obwohl die Vertreter ihr zunächst rieten, den verbleibenden Teil der Bestellung zu stornieren, war der Großteil der Süßigkeiten bereits versandt worden.

Ihr Antrag, die Waren zurückzusenden, wurde gemäß der Rückgaberegelung für nicht rückgabefähige Lebensmittelartikel von Amazon abgelehnt.

Als Reaktion darauf veröffentlichte Lefever eine Nachricht auf Facebook, die schnell an Popularität gewann: 'Hallo zusammen! Liam hat 30 Kisten Dum-Dums bestellt und Amazon nimmt sie nicht zurück.

Also 130 Dollar pro Kiste, noch versiegelt.' Der Beitrag wurde viral und zog erhebliche Medienaufmerksamkeit an, was letztendlich dazu führte, dass Amazon seine Position überdachte und eine Rückerstattung ausstellte.

Lefever erklärte, dass Liams Absicht darin bestand, eine Party für seine Freunde zu veranstalten und die Lollipops als Preise zu verteilen.

Sie beschrieb seine Motivation als eine Geste der Freundlichkeit, wenn auch eine teure.

Um zukünftige Vorfälle zu verhindern, hat Lefever inzwischen die Einstellungen ihres Telefons aktualisiert, um nicht autorisierte Käufe zu blockieren.

Der Fall hebt die zunehmend häufige Herausforderung der digitalen Kompetenz von Kindern in Haushalten hervor, in denen mobile Geräte und Online-Shopping-Apps zugänglich sind.

Der Vorfall entfachte auch eine erneute Debatte über den Verbraucherschutz und Rückgaberechtsrichtlinien für versehentlich von Minderjährigen getätigte Käufe.
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