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Friday, Jun 27, 2025

Audi steht vor einem starken Rückgang der Verkaufszahlen angesichts globaler Herausforderungen.

Audi steht vor einem starken Rückgang der Verkaufszahlen angesichts globaler Herausforderungen.

Der deutsche Automobilhersteller meldet einen signifikanten Umsatzrückgang, wobei Deutschland einen Rückgang von über 20 % verzeichnet, angesichts breiterer Marktstörungen.
In einer aufschlussreichen Ankündigung aus dem Herzen der deutschen Automobilindustrie gab Audi einen erheblichen Rückgang seiner weltweiten Verkäufe im vergangenen Jahr bekannt.

Der in Ingolstadt ansässige Hersteller meldete einen Rückgang von über 200.000 abgesetzten Einheiten seiner Kernmarke, was fast 12 % weniger verkaufte Autos im Vergleich zu 2023 bedeutet. Dieser Abschwung weist auf breitere Schwierigkeiten innerhalb der Branche hin, da die Hersteller mit herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen, harter Konkurrenz und Lieferkettenengpässen konfrontiert sind.

Audis Leistung im Jahr 2023 spiegelte die nachlassende Nachfrage auf wichtigen Märkten wider, mit einem besonders starken Rückgang der Verkäufe um 21 % auf dem Heimatmarkt Deutschland.

Auch der nordamerikanische Markt verzeichnete einen bemerkenswerten Rückgang, wobei die Verkäufe um 13 % zurückgingen.

In der Zwischenzeit erlebte China, Audis bedeutendster Markt, einen Rückgang der Auslieferungen um 11 %, was etwa 649.000 verkauften Fahrzeugen entspricht.

Europa, ohne Deutschland, zeigte die geringste Kontraktion mit einem Rückgang der Verkäufe um 6 %, was 466.000 Fahrzeugen entspricht.

Diese Zahlen unterstreichen die allgegenwärtige Natur der aktuellen Herausforderungen, mit denen der Automobilsektor weltweit konfrontiert ist.

Darüber hinaus hat Audis Vorstoß zur Elektrifizierung seine Verkäufe nicht vor Rückgängen geschützt.

Die Auslieferungen der voll elektrischen Fahrzeuge der Marke sanken um 8 %, was 164.000 Einheiten entspricht, was darauf hindeutet, dass selbst der aufstrebende EV-Markt nicht von den breiteren wirtschaftlichen Drucksituationen verschont bleibt.

Trotz dieser Rückschläge bleibt das Management von Audi vorsichtig optimistisch.

Vorstandsmitglied für Vertrieb, Marco Schubert, bezeichnete 2024 als ein "Übergangsjahr" und deutete eine allmähliche Verbesserung durch neue Modelleinführungen an.

Audis CEO, Gernot Döllner, teilte diesen Optimismus und drückte Vertrauen in das Erreichen langfristiger strategischer Ziele aus, obwohl konkrete Verkaufsziele nicht bekannt gegeben wurden.

Diese Ankündigung erfolgt im Zuge ähnlicher Berichte von Konkurrenten, mit Mercedes-Benz, das einen milderen Rückgang der Verkäufe um 3 % bekannt gab, was 1,98 Millionen Autos einschließlich der Marke Smart bedeutet.

Audis Schwesterunternehmen Porsche meldete ebenfalls einen Rückgang um 3 %, mit 310.700 verkauften Fahrzeugen.

Diese Zahlen zeichnen gemeinsam ein herausforderndes Umfeld für Automobilhersteller, während sie wirtschaftliche Unsicherheiten und sich wandelnde Marktdynamiken navigieren müssen.
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