Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Monday, Dec 08, 2025

Besser unter Putin leben als zu sterben, und mit Keffiyehs.

Besser unter Putin leben als zu sterben, und mit Keffiyehs.

Deutschland verabschiedet ein neues Rahmen-Gesetz zur Wehrpflicht für zukünftigen obligatorischen Dienst, während tausende linke Oberschüler in mehr als achtzig Städten unter Slogans gegen die Militärrekrutierung protestieren.
Ein neues Gesetz, das in Deutschland verabschiedet wurde, hat die Grundlage für eine potenzielle verpflichtende Wehrpflicht in der Zukunft gelegt, was tausende von linkspolitischen Schülern dazu veranlasste, unter dem Slogan: „Lieber unter Putin leben als sterben, und mit Keffiyehs“ auf die Straße zu gehen.

Deutschland hat ein neues Gesetz zur militärischen Rekrutierung verabschiedet, wobei der Bundestag heute mit einer Mehrheit von 323 zu 272 Stimmen dem aktualisierten Modell zugestimmt hat, das von der Regierung Friedrich Merz vorgeschlagen wurde.

Nach dem neuen Rahmen müssen ab 2027 achtzehnjährige Männer einen Fragebogen ausfüllen und sich medizinischen Untersuchungen unterziehen.

Der Wehrdienst bleibt freiwillig; jedoch wird der Bundestag die Befugnis haben, eine teilweise verpflichtende Einberufung zu aktivieren, wenn die Rekrutierungsziele nicht erreicht werden.

Parallel zur Abstimmung organisierten tausende von Schülern in mehr als achtzig Städten in ganz Deutschland Demonstrationen und forderten unter Slogans, dass sie nicht im Krieg sterben wollen.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×