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Tuesday, Jan 07, 2025

Biden stoppt 14,9 Milliarden Dollar Verkauf von US Steel an Nippon: Ein Schritt zum Schutz der nationalen Sicherheit

Der scheidende Präsident Joe Biden blockiert die japanische Übernahme von US Steel unter Berufung auf Risiken für die amerikanische Industrie und Sicherheit.
In einem mutigen und entschlossenen Schritt, der das Engagement seiner Regierung für die nationale Sicherheit widerspiegelt, hat Präsident Joe Biden interveniert, um die Übernahme von US Steel durch das japanische Unternehmen Nippon Steel im Wert von 14,9 Milliarden Dollar zu verhindern.

Die Blockade erfolgt nur wenige Wochen vor dem Machtwechsel zu dem gewählten Präsidenten Donald Trump, der ebenfalls seine Ablehnung des ausländischen Übernahmeversuchs geäußert hat.

Die im Dezember 2023 erstmals bekannt gegebene geplante Übernahme stieß auf Widerstand, da sie parteiübergreifende Bedenken hinsichtlich potenzieller Auswirkungen auf die kritischen Lieferketten und die industrielle Souveränität der Vereinigten Staaten aufwarf.

Als einer der größten Stahlproduzenten Amerikas spielt US Steel eine wesentliche Rolle in den inländischen Fertigungskapazitäten, was Bidens Entscheidung als strategische Absicherung nicht nur wirtschaftlicher Interessen, sondern auch nationaler Verteidigungsmechanismen darstellt.

"Diese Übernahme würde einen entscheidenden Bestandteil unseres industriellen Gefüges unter ausländische Kontrolle stellen und ein unvertretbares Risiko für unsere nationale Sicherheit darstellen", verkündete Biden in einer offiziellen Erklärung, was eine klare Haltung zum Schutz der amerikanischen wirtschaftlichen Festigung markiert.

Der gestoppte Verkauf umfasste erwartete Investitionen von Nippon in Höhe von 2,7 Milliarden Dollar, die darauf abzielten, die US Steel-Operationen in Pennsylvania und Indiana zu verbessern.

Pennsylvania, ein entscheidender Swing State bei den Präsidentschaftswahlen 2024, bei denen Trump über die demokratische Kandidatin Kamala Harris triumphierte, unterstreicht die strategischen wirtschaftlichen und politischen Nuancen, die in die Zukunft der Stahlindustrie verwoben sind.

Unternehmensleiter sowohl von US Steel als auch von Nippon hatten vehement Biden gebeten, die Übernahme zuzulassen, und sie als entscheidendes Mittel für die Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens dargestellt.

Angesichts von Rückschlägen haben sie ihre Absicht bekundet, erforderlichenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.

Der Widerstand beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Exekutive.

Die Gewerkschaft United Steelworkers (USW) lehnte die Übernahme entschieden ab und bezeichnete Nippons Versprechen als unzureichend und potenziell schädlich.

"Was wir hier sehen, ist ein eklatantes Beispiel für die Gier von Unternehmen. Diese Übernahme gefährdet amerikanische Arbeitsplätze und kompromittiert die langfristige Lebensfähigkeit unserer inländischen Stahlindustrie", erklärte USW-Führer David McCall und betonte die wichtige Schnittstelle von Arbeit, nationaler Integrität und wirtschaftlicher Strategie.

Die Entscheidung dient als rechtzeitige Erinnerung an die Komplexität in der globalisierten Wirtschaft, in der sich nationale Prioritäten häufig mit internationalen Geschäftsambitionen überschneiden.

Beim Abschluss der Biden-Regierung hinterlässt sie ein Erbe des entschlossenen Protektionismus, das in einer Ära verstärkter geopolitischer und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen nachhallt.
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