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Thursday, Aug 28, 2025

Dänemark konfrontiert US-Diplomaten wegen verdeckter Trump-verbundener Einflussnahme in Grönland.

Kopenhagen ruft den führenden US-Diplomaten nach Berichten über geheime Bemühungen von Trump-affiliierten Amerikanern zur Beeinflussung der grönländischen Stimmung zurück, während die geopolitischen Spannungen im Arktischen zunehmenden sind.
Die dänische Regierung hat den ranghöchsten Diplomaten der Vereinigten Staaten in Kopenhagen offiziell einbestellt, nachdem bekannt wurde, dass drei amerikanische Staatsbürger mit Verbindungen zu Präsident Donald Trump an geheimen Einflussoperationen in Grönland beteiligt waren.

Die berichteten Aktivitäten haben Dänemark dazu veranlasst, seine Souveränität und die Notwendigkeit zu unterstreichen, die Integrität des Königreichs zu wahren.

Außenminister Lars Løkke Rasmussen lenkte diplomatische Aufmerksamkeit auf die Angelegenheit, nachdem Dänemarks öffentlich-rechtlicher Rundfunk berichtete, dass die Personen – angeblich mit Trump verbunden – versuchten, Namen von Grönländern zu sammeln, die den USA freundlich gesinnt und kritisch gegenüber Trump waren, und Beziehungen zu lokalen politischen und wirtschaftlichen Akteuren zu pflegen.

Die Operationen sollen darauf abgezielt haben, die öffentliche und politische Stimmung in Grönland zu beeinflussen.

Dänemarks Inlandsgeheimdienst PET bestätigte, dass Grönland derzeit mit verschiedenen Einflusskampagnen konfrontiert sei, die offenbar darauf abzielen, Spaltung zwischen Dänemark und seinem Arktisterritorium zu fördern.

Rasmussen bezeichnete solche Eingriffe als „inakzeptabel“ und bekräftigte den Willen des Königreichs, Transparenz zu suchen.

Beamte charakterisierten die vermuteten Operationen als amateurhaft, ohne bestätigte Verbindungen zu US-Geheimdienstbehörden.

Dennoch haben die Entwicklungen Besorgnis in dänischen politischen Kreisen geweckt, über die Belastung, die diese Ereignisse für die US-dänischen Beziehungen mit sich bringen könnten.

Die grönländische Abgeordnete Aaja Chemnitz verurteilte die Kontaktaufnahme als einen Affront gegen das Recht des Gebiets auf Selbstbestimmung.

Die Einbestellung erfolgt inmitten erhöhter Spannungen nach jüngsten US-Politikmaßnahmen in der Arktis.

Die Trump-Administration hat ein von Dänemark unterstütztes Offshore-Windenergieprojekt gestoppt – eine Entscheidung, die mit Dänemarks Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Gouverneur zusammenfällt, einem lautstarken Gegner von Trump, was die diplomatischen Spannungen weiter verstärkt.

Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sprach auch ein separates, aber symbolisches Anliegen an, indem sie eine formelle Entschuldigung für historische dänische Übergriffe in Grönland aussprach, insbesondere die erzwungenen kontrazeptiven Maßnahmen, die Grönländerinnen auferlegt wurden.

Ihre Äußerungen sollten sowohl als Anerkennung vergangener Unrecht handeln als auch als Geste, die darauf abzielt, den gegenseitigen Respekt innerhalb des Königreichs zu stärken.

Das US-Außenministerium bestätigte, dass der Geschäftsträger sich mit dänischen Beamten getroffen hat, und bezeichnete das Treffen als „produktiv“ und betonte, dass private Bürger unabhängig handeln, damit die US-Akzeptanz für die grönländische Selbstbestimmung bekräftigt werde.

Dänemarks Geheimdienst bekräftigte die Verwundbarkeit Grönlands gegenüber ausländischen Einflussoperationen und bestätigte laufende Überwachungsmaßnahmen.

Beobachter weisen darauf hin, dass die strategische Bedeutung Grönlands – die sich aus seiner arktischen Lage und seinen natürlichen Ressourcen ergibt – schon lange internationales Interesse weckt, was solche Schutzmaßnahmen besonders notwendig macht.

Der diplomatische Schritt markiert eine sorgfältige, aber feste Bekräftigung der dänischen Aufsicht und bekräftigt, dass die politische Integrität und die inneren Angelegenheiten Grönlands fest im Ermessen des Königreichs verbleiben.
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