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Saturday, May 31, 2025

Deutsche Koalitionsregierung wird Investitionsgesetzgebung beschleunigen.

Deutsche Koalitionsregierung wird Investitionsgesetzgebung beschleunigen.

Kanzler Friedrich Merz skizziert Pläne für milliardenschwere Sonderfonds.
Drei Wochen nach dem Amtsantritt der neuen deutschen Regierung trat der Koalitionsausschuss zu seiner ersten Sitzung zusammen.

Führer von CDU, CSU und SPD hielten eine Pressekonferenz ab, um die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Diskussionen zu informieren.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Vizekanzler Lars Klingbeil betonten die Notwendigkeit, wichtige Aspekte des Koalitionsvertrags zügig zu adressieren, insbesondere die Einrichtung von Sonderinvestitionsfonds in Höhe von Milliarden Euros.

Bundeskanzler Merz kündigte an, die Gesetzgebung für die Sonderfonds so schnell wie möglich nach der Sitzung des Ausschusses in Berlin voranzutreiben.

Er deutete an, dass die Regierung beabsichtigt, vor den Sommerferien erste Entscheidungen zu treffen, wobei der Bundestag und der Bundesrat voraussichtlich bis Mitte Juli zustimmen könnten.

Die spezifischen Vorschläge umfassen einen bundesweiten Sonderfonds von 500 Milliarden Euro, der sich auf Infrastruktur und Klimaschutz konzentriert, sowie einen entsprechenden Sonderfonds für die Bundesländer in Höhe von insgesamt 100 Milliarden Euro.

„Die Dinge werden schnell vorankommen“, sagte Merz und hob auch die Bedeutung der Einführung wirtschaftlicher Entlastungsmaßnahmen hervor.

Er nannte verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen und Schritte zur Bürokratieabbau als Teil der geplanten Initiativen.

Der Koalitionsvertrag skizziert die Absicht von Steuererleichterungen, einschließlich einer Senkung der Stromsteuer.

Ein zentrales Element der vorgeschlagenen Wirtschaftstrategie ist die Einführung eines „Investitionsboosters“, der ein degressives Abschreibungsmodell beinhaltet, um höhere Unternehmensinvestitionen zu fördern.

Lars Klingbeil, Vorsitzender der SPD, charakterisierte die Agenda als ein „sehr ambitioniertes Sofortprogramm“ und behauptete, dass die Regierung schnell handeln wolle, um das öffentliche Vertrauen in die Regierungsführung wiederherzustellen.

Klingbeil betonte, dass die Stärkung der Wirtschaft, die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Ermöglichung zukünftiger Chancen in Deutschland von höchster Bedeutung sind.

CSU-Vorsitzender Markus Söder äußerte denselben Tenor und forderte, dass die Verbesserungen bis zum Sommer sichtbar sein müssen, und betonte die Notwendigkeit eines gemeinsamen Engagements, um den Fortschritt zu beschleunigen.

Merz bemerkte die positive Atmosphäre innerhalb der Diskussionen und stellte fest, dass der Koalitionsausschuss als zentrales Planungsorgan des neuen Bündnisses monatlich zusammentreffen soll, um Angelegenheiten von „fundamentaler Bedeutung“ zu erörtern.

Der Ausschuss besteht aus zehn Männern und einer Frau, der ehemaligen SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, was einige Kritik bezüglich der Geschlechtervertretung auf sich gezogen hat.
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