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Saturday, May 31, 2025

Deutschlands Außenminister führt Dialog über internationale Konflikte und Verteidigungsausgaben.

Deutschlands Außenminister führt Dialog über internationale Konflikte und Verteidigungsausgaben.

Johann Wadephuls Besuch in den USA konzentriert sich auf den Ukraine-Konflikt, Spannungen im Nahen Osten und die NATO-Zusammenarbeit.
Deutschlands neuer Außenminister, Johann Wadephul, wird Washington, D.C. besuchen, um Gespräche mit dem US-Außenminister Marco Rubio über die laufenden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten sowie über die NATO-Zusammenarbeit und Handelsbeziehungen zu führen.

Dies markiert Wadephuls erste Reise in die Vereinigten Staaten seit Amtsantritt.

Er betonte die historische Bedeutung der deutsch-amerikanischen Partnerschaft bei der Sicherung von Deutschlands Nachkriegsfreiheit und Wohlstand und erklärte: „Wir Deutschen verdanken fast keinem anderen Land so viel wie den Vereinigten Staaten.“

Wadephul äußerte die dringende Notwendigkeit eines Waffenstillstands in der Ukraine und forderte eine nachhaltige Lösung des laufenden Krieges.

Er bezeichnete Russland als „die größte Bedrohung für die euro-atlantische Sicherheit in absehbarer Zeit“ und betonte Europas wachsende Verantwortung für seine Verteidigung.

Deutschland hat den NATO-Vorschlag unterstützt, die gemeinsamen Verteidigungsausgaben auf 5 % des BIP zu erhöhen, wobei 3,5 % für militärische Einsatzbereitschaft und 1,5 % für Infrastruktur benötigt werden.

Zum Nahostkonflikt bekräftigte Wadephul Deutschlands Engagement für die Sicherheit Israels und erkannte gleichzeitig die schwerwiegende humanitäre Krise im Gazastreifen an.

Er hob die Notwendigkeit hervor, auf einen Waffenstillstand hinzuarbeiten, die Freilassung von Geiseln zu erleichtern und humanitäre Hilfe zu erhöhen.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Spannungen im Handel, die teilweise auf die Rückkehr des US-Präsidenten Donald Trump ins Amt zurückzuführen sind, trat Wadephul für einen konstruktiven Dialog über neue Zollbarrieren ein und strebte an, stabile Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten zu fördern.

Er erklärte: „Nur so werden wir es schaffen, den Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks zu erhalten und unsere wirtschaftliche Sicherheit zu stärken.“

In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für die Bundeswehr, um die erhöhten Verteidigungsausgaben verantwortungsvoll zu nutzen, wie es die Bundesprüfer empfohlen haben.

Der Bundesrechnungshof hat die Notwendigkeit hervorgehoben, die Kernverteidigungseinsätze zu priorisieren und die Verwaltungsprozesse zu straffen.

Der Bericht forderte Reformen in der Bundeswehr, um der abnehmenden Zahl von Soldaten und einem Übermaß an Offizieren seit 2010 zu begegnen.

In einer weiteren Entwicklung plant die deutsche Regierung, die öffentlichen Investitionen im Jahr 2025 erheblich zu erhöhen, um die Wirtschaft zu modernisieren und das Wachstum angesichts von zwei Jahren Rezession zu stimulieren.

Finanzminister Lars Klingbeil kündigte an, dass die öffentlichen Investitionen von etwa 75 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf 110 Milliarden Euro in diesem Jahr steigen werden, dabei wird die Finanzierung aus dem nationalen Haushalt und verschiedenen Sonderfonds stammen.

Im Bereich der Strafverfolgung berichtete Europol von der Festnahme zweier Verdächtiger in Deutschland im Rahmen einer größeren Operation zur Zerschlagung eines internationalen Drogenhandelsnetzwerks mit angeblichen Verbindungen zu kolumbianischen Lieferanten.

In Bezug auf die innere Sicherheit findet derzeit der Prozess gegen einen syrischen Mann statt, der eines tödlichen Messerangriffs während eines Straßenfestes in Solingen beschuldigt wird, was Bedenken hinsichtlich der Asylpolitik und der nationalen Sicherheit in Deutschland aufwirft.

Darüber hinaus wird der deutsche Innenminister, Alexander Dobrindt, ein Gesetz vorschlagen, das beschleunigte Staatsbürgerschaftswege für Neuankömmlinge abschaffen würde, was die laufenden Debatten über die Einwanderungspolitik widerspiegelt.
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