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Friday, Jun 06, 2025

Deutschlands Verteidigungsministerin spricht sich für eine erhebliche militärische Expansion aus.

Vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen mit Russland könnte die Bundeswehr Deutschlands die Truppenstärke um bis zu 60.000 Soldaten erhöhen, um die NATO-Anforderungen zu erfüllen.
Deutschland's Verteidigungsminister Boris Pistorius hat angekündigt, dass die Bundeswehr zusätzlich 50.000 bis 60.000 Soldaten benötigen wird, um den überarbeiteten Verteidigungsstrategie der NATO gerecht zu werden, insbesondere angesichts der anhaltenden Bedenken bezüglich der russischen Militäraktionen.

Bei einem NATO-Treffen in Brüssel betonte Pistorius die Notwendigkeit, die Truppenstärke zu erhöhen, um die Verteidigungsfähigkeiten Deutschlands angesichts sich verändernder geopolitischer Dynamiken zu stärken.

Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass diese Schätzung das Ziel des Landes widerspiegelt, die militärische Bereitschaft zu verbessern und sich enger an die kollektiven Verteidigungsziele der NATO nach Russlands Invasion in der Ukraine anzupassen.

Pistorius erkannte an, dass die derzeitigen Rekrutierungsansätze, die freiwilligen Dienst fördern, möglicherweise nicht ausreichen, um die erwartete Personalnot zu decken.

Er äußerte die Herausforderungen der Wiedereinführung der Wehrpflicht und stellte fest, dass, obwohl sie in Zukunft notwendig sein könnte, Deutschland im Moment nicht über die Infrastruktur verfügt, um einen Zustrom von Rekruten zu unterstützen, einschließlich ausreichender Kasernen und Ausbildungsstätten.

Die derzeitige Strategie des Verteidigungsministeriums besteht darin, allen 18-Jährigen Fragebögen zuzusenden, um ihr Interesse am Militärdienst zu ermitteln, der für junge Männer verpflichtend und für junge Frauen freiwillig wäre.

Erfolgreiche Kandidaten würden eingeladen, einen Auswahlprozess zu durchlaufen, wobei die anfänglichen Verträge sechs Monate dauern und Optionen zur Verlängerung des Dienstes danach bestehen würden.

Pistorius ist bekannt für sein Engagement zur Verbesserung der militärischen Fähigkeiten Deutschlands und zur Sicherung einer bedeutenderen Rolle Europas in der gemeinsamen Verantwortung für die Verteidigung.

Obwohl Friedrich Merz von der Christlich Demokratischen Union kürzlich das Kanzleramt übernommen hat, behielt er Pistorius aus der vorherigen Regierung, um die Verteidigungsinitiativen weiterhin zu überwachen.

Die letzte Wehrpflichtregelung Deutschlands, die für junge Männer gilt, wurde 2011 eingestellt. Seitdem hat das Land auf ein freiwilliges Militärsystem gesetzt, das nun angesichts der internationalen Sicherheitsanforderungen unter die Lupe genommen wird.
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