Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Tuesday, Dec 30, 2025

Diamanten treiben eine neue Quantenrevolution an

Ingenieurdiamanten, insbesondere solche mit Stickstoff-Vakanzen, entwickeln sich zu wesentlichen Materialien für fortschrittliches Quanten-Sensing und zukünftige Technologien.
Diamanten, weit über ihre traditionelle Rolle als Edelsteine hinaus, stehen an der Spitze einer sich entwickelnden Quantenrevolution, die sich auf Sensortechnologien und Quanten-Technologien der nächsten Generation konzentriert.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch gezielte Einführung winziger Unvollkommenheiten in die Kristallstruktur des Diamanten - insbesondere Stickstoff-Vakuum (NV) Zentren - diese Materialien außergewöhnlich empfindliche Detektoren für elektromagnetische und quantenmechanische Phänomene werden, was Anwendungen ermöglicht, die mehrere Branchen umgestalten könnten.

Forscher entwickeln "Quanten-Diamanten", die diese konstruierten Defekte nutzen, um winzige Veränderungen von magnetischen und elektrischen Feldern zu erkennen, mit potenziellen Anwendungen in ultragenauer Navigation, medizinischer Diagnostik, Materialanalyse und darüber hinaus.

Der robuste Betrieb von diamantbasierten Quantengeräten bei Raumtemperatur bietet einen praktischen Vorteil gegenüber vielen anderen Quantenmaterialien, die extreme Kühlung benötigen.

Im Zentrum dieses technologischen Wandels stehen NV-Zentren in synthetischen Diamanten, in denen ein Stickstoffatom und ein benachbartes Vakuum innerhalb des Gitters als Quantensensoren fungieren.

Änderungen der Spin-Zustände an diesen Defekten können mit bemerkenswerter Präzision gemessen werden, angetrieben durch ihre Wechselwirkung mit externen Feldern.

Wissenschaftler erforschen Anwendungen von geologischer Erkundung bis hin zur frühzeitigen Erkennung von Krankheiten, bei denen Quantendiamantsensoren bestehende Werkzeuge wie Elektrokardiogramme oder satellitenabhängige Navigationssysteme ersetzen oder ergänzen könnten.

Ein wachsendes Ökosystem aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen kommerzialisiert nun Quantendiamant-Technologie.

Element Six, eine Tochtergesellschaft von De Beers, führt in der Produktion von im Labor gezüchteten Quantendiamanten, während andere Firmen und Forschungsgruppen, darunter Quantum Brilliance und akademische Labore, foundries, Sensoren und Prozessoren entwickeln, die die quantenmechanischen Eigenschaften von Diamanten nutzen.

Gleichzeitige Durchbrüche in der Quanten-Diamant-Forschung erweitern die Möglichkeiten.

Physiker haben neue Wechselwirkungen von Diamant-NV-Zentren mit konstruierten photonischen Strukturen demonstriert, die die Kontrolle und Ablesung von Quanten-Zuständen, die für Computing und Kommunikation wesentlich sind, verbessern könnten.

Andere Forschungen haben gezeigt, wie konstruierte Spin-Ensembles in Diamanten eine verbesserte Leistung beim quantenmechanischen Sensing liefern können, was die Rolle des Diamanten als Plattform für praktische Quantentechnologie weiter unterstreicht.

Während die vollständige kommerzielle Realisierung noch im Gange ist, beschleunigen Diamant-Quantenmaterialien bereits den Fortschritt in Richtung kompakter, robuster Quanten-Geräte, die bei Raumtemperatur arbeiten.

Ihre Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit positionieren Diamanten als grundlegende Komponenten der nächsten Generation technologischer Innovationen, die potenziell Bereiche von Gesundheitswesen und Verteidigung bis hin zu Navigation und Computing betreffen könnten.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×