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Friday, Oct 03, 2025

Die Europäische Union schlägt Änderungen an dem Refugee-Konvention von 1951 vor.

Die Europäische Union schlägt Änderungen an dem Refugee-Konvention von 1951 vor.

Die EU strebt an, den Abschiebeprozess für abgelehnte Asylbewerber und ausländische Straftäter durch die Umsetzung erheblicher politischer Reformen zu erleichtern.
Die Europäische Union setzt ihre Vorschläge zur Überarbeitung des Flüchtlingskonventions von 1951 um, die es den Mitgliedsländern ermöglichen, erfolglose Asylbewerber und ausländische Staatsangehörige mit strafrechtlichen Verurteilungen abzuschieben.

Ein diplomatisches Dokument, initiiert von Polen und von den EU-Innenministern bewertet, umreißt diese vorgeschlagenen Änderungen, die eine wesentliche Veränderung der europäischen Migrationspolitik darstellen.

Die 1951 Flüchtlingskonvention, die von 144 Ländern ratifiziert wurde, hält das Prinzip des Non-Refoulement aufrecht, das die Rückführung von Asylbewerbern in Länder verhindert, in denen ihr Leben oder ihre Freiheit in Gefahr sein könnte.

Im Laufe der Zeit haben europäische Gerichte und die EU die Auslegung dieses Prinzips erweitert.

Die beabsichtigten Reformen zielen darauf ab, die Abschiebung von Personen zu beschleunigen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, sowie von ausländischen Staatsangehörigen mit Strafverurteilungen.

Die Strategie umfasst die Schaffung von Offshore-Verarbeitungsanlagen außerhalb Europas zur Bearbeitung von Asylanträgen.

Diese Entwicklungen erfolgen im Rahmen laufender Diskussionen innerhalb der EU über das Management von Migration.

Im Mai 2024 genehmigte der Rat der Europäischen Union eine umfassende Überarbeitung des Asyl- und Migrationssystems der EU, das als Pakt über Migration und Asyl bezeichnet wird.

Diese Reform zielt darauf ab, ein einheitliches europäisches Asylsystem zu etablieren und das Migrationsmanagement unter den Mitgliedstaaten zu verbessern.

Die vorgeschlagenen Änderungen zur Flüchtlingskonvention von 1951 werden voraussichtlich in den kommenden Monaten veröffentlicht.

Die europäischen Regierungen hoffen, dass diese Maßnahmen internationale Diskussionen über Migrationspolitik anstoßen und zu umfassenderen rechtlichen Anpassungen mit Unterstützung von Ländern wie dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten führen könnten.

In Deutschland ist die Migrationspolitik vor den für den 23. Februar 2025 angesetzten Bundestagswahlen zu einem entscheidenden Thema geworden. Die Oppositionspartei, die Christlich Demokratische Union (CDU), hat umfangreiche Reformen des Migrationsrahmens der EU vorgeschlagen, die strengere Asylanforderungen und die Schaffung von Offshore-Asylzentren umfassen.

Die vorgeschlagenen Änderungen zur Flüchtlingskonvention von 1951 werden voraussichtlich auf rechtliche Herausforderungen und umfassende Diskussionen unter den EU-Mitgliedstaaten stoßen, was die unterschiedlichen Auffassungen widerspiegelt, wie man die Verantwortung für Menschenrechte mit den nationalen Sicherheitsinteressen in Einklang bringen kann.
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