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Saturday, Sep 27, 2025

Europäische Beamte befürchten, dass Trump die Schuld für den Ukraine-Krieg auf die EU schieben könnte.

Inmitten wachsender Besorgnis in Brüssel warnen die Führer, dass die Rhetorik der USA den Boden für die Abwälzung von Verantwortung bereiten könnte.
Europäische Beamte sind zunehmend alarmiert, dass Präsident Donald Trump sich darauf vorbereitet, Europa als Sündenbock darzustellen, falls die Kriegsanstrengungen der Ukraine ins Stocken geraten.

Seine jüngsten Äußerungen - die Andeutung, dass die Ukraine mit europäischer Unterstützung gewinnen könnte, während er Russlands Entschlossenheit kritisiert - werden als frühzeitige Manöver interpretiert, um die Aufmerksamkeit von der Verantwortung der USA bei künftigen Rückschlägen abzulenken.

Trumps Botschaft hat sich von Ambiguität zu offensivem Optimismus entwickelt und erklärt, dass die Ukraine in der Lage sei, ihr Gebiet mit Hilfe der NATO und der Europäischen Union zurückzuerobern.

Doch hinter diesen Aussagen verbirgt sich eine strategische Neubewertung: Indem Trump die Europäer als die Hauptverantwortlichen positioniert, könnte er die Bedingungen schaffen, um bei einem Sieg Anerkennung zu fordern oder im Falle eines Misserfolgs die Schuld zuzuschieben.

Diese Haltung verstärkt die langjährigen Spannungen zwischen Washington und europäischen Hauptstädten in Bezug auf die Lastenteilung.

Während die Rolle der USA in Logistik, Geheimdienst und Waffenlieferungen entscheidend bleibt, deutet Trumps Darstellung darauf hin, dass er das direkte Engagement zugunsten einer verstärkten europäischen Rolle und letztlich politischer Abgeschiedenheit reduzieren möchte.

In Brüssel und in den Hauptstädten äußern Beamte Besorgnis, dass Europa in eine Position manövriert werden könnte, in der es verantwortlich gemacht wird für die Fortführung des Krieges - und für die Übernahme von Kritik, wenn schwierige Kompromisse oder militärische Rückschläge auftreten.

Das Timing ist entscheidend: Europa ist bereits gespalten in Bezug auf Sanktionen gegen China und Indien, Ungarns Opposition gegen viele von den USA vorangetriebene Initiativen wächst, und interne Differenzen über die Unterstützung für die Ukraine erweitern sich.

Die europäischen Führer sehen sich nun mit einer heiklen Kalkulation konfrontiert: ihr Engagement für die Ukraine zu bekräftigen, ohne dabei ein rhetorischer Blitzableiter zu werden.

Die Aussicht, dass Trump das politische Risiko auf sie umverteilt, unterstreicht sowohl die Fragilität der transatlantischen Einheit als auch die hohen Einsätze, die in der Rolle der USA im Krieg verankert sind.
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