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Tuesday, Jun 24, 2025

Fluggesellschaften bewerten Flugstornierungen angesichts eskalierender US-Iran-Spannungen

Kommerzielle Fluggesellschaften reagieren auf die jüngsten militärischen Aktionen der USA im Iran, was die Flugrouten im Nahen Osten beeinflusst.
Die kommerziellen Fluggesellschaften weltweit bewerten die Situation nach den jüngsten US-Luftangriffen im Iran, die erhebliche Störungen für Reisende verursacht haben.

Mehrere große Fluggesellschaften haben bereits Flüge in Reaktion auf erhöhte Sicherheitsbedenken in der Region gestrichen.

Singapore Airlines gab die Streichung von Flügen von Singapur nach Dubai bekannt, da sich die Sicherheitslage weiterentwickelt, und bezeichnete die Situation als "dynamisch". Air France KLM berichtete ebenfalls von der Aussetzung von Flügen nach und von Dubai und Riad am 22. und 23. Juni.

British Airways stellte ebenfalls den Betrieb nach und von Dubai und Doha am 22. Juni ein und erklärte, dass sie die Entwicklungen genau überwachen würden, während sie über zukünftige Flüge nachdachten.

Die strategische Bedeutung der Luftwege im Nahen Osten hat sich in den letzten Jahren erhöht, insbesondere nach der Schließung des russischen und ukrainischen Luftraums aufgrund des anhaltenden Konflikts.

Allerdings zeigen aktuelle Flugverfolgungsdaten einen signifikanten Rückgang des Luftverkehrs in der Region, insbesondere über dem Iran, dem Irak, Syrien und Israel.

Die Eskalation von Raketen- und Drohnenangriffen in verschiedenen Konfliktzonen stellt erhöhte Risiken für den kommerziellen Luftverkehr dar.

Safe Airspace, eine Organisation, die die Flugsicherheit bewertet, warnte, dass US-Militäraktionen, die sich gegen Irans nukleare Einrichtungen richten, die Risiken für US-Fluggesellschaften in der Region erhöhen könnten.

Vor den Angriffen hatte American Airlines die Flüge nach Katar ausgesetzt, während United Airlines den Betrieb nach Dubai eingestellt hatte.

Das Potenzial für steigende Ölpreise nach diesen militärischen Einsätzen verstärkt die Bedenken der Fluggesellschaften, da steigende Treibstoffkosten die Betriebsausgaben weiter belasten könnten.

In Israel reagiert die Flughafenbehörde auf die Krise, indem sie "Rettungsflüge" für gestrandete Reisende ausbaut.

Seit dem 22. Juni sollen diese Flüge auf 24 pro Tag erhöht werden, wobei jedoch eine Begrenzung von 50 Passagieren pro Flug gilt.

Die israelische Fluggesellschaft El Al berichtete von einem Anstieg der Anfragen nach Auslandsflügen und erhielt innerhalb eines einzigen Tages etwa 25.000 Anträge.

Diese Situation verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, mit denen Fluggesellschaften und Reisende gleichermaßen inmitten volatiler geopolitischer Umstände konfrontiert sind.
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