Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Friday, Aug 08, 2025

Französischer Senatsbericht wirft Staatliche Vertuschung im Perrier-„Natur­mineralwasser“-Skandal vor

Anfrage entdeckt unautorisierte Filtration, Regierungsverschleierung und laufende Ermittlungen gegen Nestlés Perrier-Marke.
Ein Bericht des Oberhauses des Parlaments hat festgestellt, dass die französische Regierung die Verwendung von unzulässigen Filtrationsmethoden durch Nestlé Waters, einschließlich bei Perrier, das einst als "natürliches Mineralwasser" vermarktet wurde, verschleiert hat.

Die Untersuchung nennt Mikrofiltration unterhalb der regulatorischen Schwellenwerte und Genehmigungen, die auf hohem staatlichem Niveau erteilt wurden.

Nestlé räumte ein, verbotene Behandlungen wie ultraviolettes Licht und Kohlenstofffiltration eingesetzt zu haben, und zahlte eine Geldstrafe von zwei Millionen Euro.

Der Betrug wird auf mehr als drei Milliarden Euro an Produkten geschätzt.

Der Bericht stellte fest, dass die Behörden mindestens 2022 informiert wurden, jedoch keine rechtlichen Schritte folgten.

Separat haben die französischen Behörden Nestlé aufgefordert, die Filtrationsanlagen an der Quelle von Perrier in Gard zu entfernen, und die Nutzung des Labels "natürliches Mineralwasser" bis zu einer Entscheidung, die bis Anfang August erwartet wird, blockiert.

Das Unternehmen hat mit den Ermittlern kooperiert und erklärt, dass es weiterhin Mikrofiltration einsetzt, die in der Branche als Standard angesehen wird.

Der Druck von Verbrauchern und Behörden folgte der Entfernung von fast drei Millionen Flaschen aus der Produktion im vergangenen Jahr, nachdem bakteriologische Kontamination am Standort Vergèze festgestellt wurde.

Die Verkäufe von Perrier sind seit Anfang dieses Jahres angeblich um etwa vierzehn Prozent gefallen.

Die Büros von Nestlé in Frankreich werden derzeit im Rahmen einer laufenden strafrechtlichen Untersuchung von Behörden, die Verbraucher- und Betrugsangelegenheiten überwachen, durchsucht.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×