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Sunday, Dec 07, 2025

JPMorgan-CEO Jamie Dimon sagt, Europa hat ein „reelles Problem“.

JPMorgan-CEO Jamie Dimon sagt, Europa hat ein „reelles Problem“.

JPMorgan-CEO sagt, dass Europas 'langsame Bürokratie' und wirtschaftliche Stagnation sowohl den Kontinent als auch die Alliierten gefährden.
JPMorgan Chase-CEO Jamie Dimon hat den europäischen Führern eine eindringliche Warnung ausgesprochen und erklärt, dass der Kontinent vor einer ernsthaften Wirtschaftskrise steht — die er unverblümt als Europas „reales Problem“ bezeichnete. Seine Bemerkungen, die er am 6. Dezember beim Reagan National Defense Forum machte, verdeutlichten, wie Europas schwerfällige Bürokratie und regulatorische Trägheit Investitionen, Innovationen und wirtschaftliche Aktivitäten abgehalten haben, was seiner Ansicht nach ein systemisches Risiko nicht nur für Europa, sondern auch für die Vereinigten Staaten darstellt.

Dimon erkannte an, dass Europa dennoch starke soziale Schutzmaßnahmen und Sicherheitsnetze bietet.

Aber er argumentierte, dass dies auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit geschehen sei: „Sie haben Investitionen und Innovationen abgezogen“, sagte er.

Für multinationale Unternehmen und globale Kapitalmärkte könnte eine anhaltende Stagnation in Europa nicht nur das regionale Wachstum untergraben, sondern auch die transatlantischen wirtschaftlichen Beziehungen gefährden — was sowohl für Investoren als auch für politische Entscheidungsträger alarmierend ist.

Die Warnung echoiert frühere Bemerkungen, die Dimon in diesem Jahr in Dublin gemacht hat, wo er bedauerte, dass der Anteil Europas am Output im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten erheblich gesunken sei — von etwa 90 Prozent auf 65 Prozent — in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren.

Er betonte immer wieder, dass die Region ohne tiefgreifende strukturelle Reformen und entschlossene Schritte in Richtung Integration — einschließlich eines robusten Binnenmarktes und einer vereinfachten Regulierung — das Risiko eines weiteren Rückgangs des globalen Einflusses hat.

Dimons Intervention kommt zu einem Zeitpunkt wachsender Besorgnis über die wirtschaftliche Entwicklung Europas: langsames Wachstum, fragmentierte Kapitalmärkte, regulatorische Fragmentierung und ein Mangel an global wettbewerbsfähigen Unternehmen.

Neben geopolitischer Unsicherheit und globalem Wettbewerb aus den Vereinigten Staaten und Asien heben die Bemerkungen die Herausforderungen hervor, vor denen die europäische Einheit und langfristige Widerstandsfähigkeit stehen.

Während Dimon bestimmte europäische Führer dafür lobte, die Probleme zu erkennen, warnte er, dass die politische Trägheit nach wie vor erheblich sei.

Er argumentierte, dass, wenn Europa nicht reformiert, die daraus resultierende Schwäche über seine Grenzen hinaus erschüttert werden könnte — die Stärke eines strategischen Verbündeten erodiert und die globale wirtschaftliche Stabilität untergräbt.

Dimon forderte die politischen Entscheidungsträger in den USA und Europa auf, eine koordinierte langfristige Strategie zu erwägen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern und das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen — Schritte, die seiner Meinung nach nicht nur für die wirtschaftliche Zukunft Europas, sondern auch für die breitere transatlantische Partnerschaft entscheidend sind.

Während die Europäische Union über ihre nächste Phase der wirtschaftlichen Reform diskutiert, steht Dimons Warnung als provokante Aufforderung: Die Zukunft Europas, seine Wettbewerbsfähigkeit und seine globale Relevanz könnten davon abhängen, ob es seinen Führungskräften gelingt, Rhetorik mit Taten zu verbinden.
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