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Wednesday, Jul 16, 2025

"Kannst du Moskau treffen?" fragte Trump Zelensky, um Putin "den Schmerz fühlen zu lassen."

Die USA werden Patriot-Raketen liefern, während Trump seine Frustration über Putins Weigerung, zu verhandeln, zum Ausdruck bringt.
Der U.S.-Präsident Donald Trump hat einen Wandel in seiner Herangehensweise hinsichtlich des laufenden Konflikts in der Ukraine angedeutet und seine Enttäuschung über das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in dieser Situation zum Ausdruck gebracht.

Während eines kürzlichen Anrufs mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll Trump angeblich nach der Möglichkeit gefragt haben, tief in russisches Territorium vorzudringen, insbesondere hinsichtlich von Zielen in Moskau und St. Petersburg.

Selenskyj bekräftigte, dass die Ukraine solche Angriffe durchführen könne, wenn sie mit der entsprechenden Bewaffnung ausgestattet werde.

Während die Einzelheiten der militärischen Unterstützung der USA ungewiss bleiben, bestätigte Trump die Lieferung von Patriot-Luftabwehrraketen an die Ukraine und erklärte, sie seien für die Verteidigung des Landes gegen die anhaltende russische Aggression unerlässlich.

Diese Ankündigung folgt auf eine Phase wachsenden Frusts für Trump mit Putin, insbesondere hinsichtlich dessen offensichtlicher Missachtung von Forderungen nach einem Waffenstillstand und der fortgesetzten Militäroperationen in der Ukraine.

Trumps aktuelle Haltung scheint einen Abkehr von seiner früheren Vorgehensweise darzustellen, die eine verringerte US-Beteiligung am Konflikt andeutete.

Im Kontext der eskalierenden Feindseligkeiten hat Trump ein 50-tägiges Ultimatum für Moskau gesetzt, um seine Militäroperationen einzustellen, andernfalls müssten intensivere Sanktionen von den Vereinigten Staaten befürchtet werden.

Der Kreml hat auf Trumps jüngste Bemerkungen reagiert und gewarnt, dass die Bereitstellung verstärkter militärischer Unterstützung für die Ukraine, gepaart mit Drohungen von Sanktionen gegen Russland, den Konflikt nur verschärfen könnte.

Der Sprecher des Kremls, Dmitrij Peskow, wies darauf hin, dass solche Maßnahmen kein förderliches Umfeld für Friedensverhandlungen schaffen würden, und dass sie als Zustimmung zur Fortsetzung des Krieges und nicht als Drang zum Dialog wahrgenommen werden könnten.

Trotz Trumps Bemühung um substanzielle militärische Unterstützung für die Ukraine hat Russland Forderungen nach einem Waffenstillstand entschieden zurückgewiesen und ein Muster verstärkter Drohnen- und Raketenangriffe auf ukrainische Ziele fortgesetzt.

Der Konflikt, der seit fast vier Jahren andauert, bleibt ein zentraler Punkt internationaler Besorgnis und kompliziert diplomatische Bemühungen zur Erreichung einer Lösung.
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