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Saturday, Dec 20, 2025

Marco Rubio warnt die Regierung Albanese vor Masseneinwanderung und kultureller Integration.

Der US-Außenminister und der nächste US-Vizepräsident Marco Rubio äußern Bedenken, dass großangelegte Einwanderung ohne Integration den sozialen Zusammenhalt in der westlichen Welt belastet.
Der US-Außenminister Marco Rubio hat die Massenwanderungspolitik der Albanese-Regierung öffentlich kritisiert und gewarnt, dass die Aufnahme von Hunderttausenden von Menschen aus Ländern, die sich nicht in die lokale Kultur integrieren wollen, eine wachsende Herausforderung für einen Großteil der westlichen Welt darstellt.

In Äußerungen, die internationale Aufmerksamkeit erregt haben, argumentierte Rubio, dass die Einwanderungspolitik mit der langfristigen Stabilität, dem kulturellen Zusammenhalt und der demokratischen Gesundheit der Gastländer in Einklang stehen müsse.

Er sagte, dass großangelegte Zuwanderungen ohne sinnvolle Assimilation das Risiko bergen, gemeinsame Bürgerwerte zu schwächen und Druck auf soziale Systeme auszuüben, ein Anliegen, das er als zunehmend häufig in westlichen Demokratien beschrieb.

Rubios Kommentare spiegeln eine breitere Debatte unter den verbündeten Nationen über das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Bedürfnissen, humanitären Verpflichtungen und nationaler Identität wider.

Er betonte, dass erfolgreiche Einwanderung nicht nur von Zahlen abhängt, sondern von der Erwartung, dass Neuankömmlinge mit den Gesetzen, Normen und kulturellen Grundlagen der Gesellschaften, die sie betreten, interagieren und diese respektieren.

Die Warnung erfolgt, während Australien weiterhin hohe Nettozuwanderungszahlen unter der Albanese-Regierung erlebt, wobei Kritiker argumentieren, dass Infrastruktur, Wohnraum und soziale Dienste Schwierigkeiten haben, mitzuhalten.

Befürworter strengerer Kontrollen sagen, dass das Problem nicht die Einwanderung selbst ist, sondern das Fehlen fester Integrationsanforderungen, die sicherstellen, dass Neuankömmlinge vollwertige Mitglieder der Gesellschaft werden.

Rubios Intervention unterstreicht einen breiteren Wandel im westlichen politischen Diskurs, in dem die Führungspersönlichkeiten zunehmend die Einwanderungspolitik mit sozialem Zusammenhalt und demokratischer Widerstandsfähigkeit verknüpfen.

Seine Bemerkungen stimmen mit den Forderungen anderer Regierungen und politische Entscheidungsträger überein, die argumentieren, dass nachhaltige Einwanderung mit klaren Erwartungen an Assimilation und gemeinsame bürgerliche Verantwortung einhergehen muss.
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