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Monday, Mar 10, 2025

Operation Sunset: Eine Flut von Beförderungen in deutschen Ministerien vor den Wahlen

Mit dem Schlussvorhang der aktuellen Koalition taucht eine außergewöhnliche Welle von Beförderungen in deutschen Ministerien auf, die Fragen nach der politischen Zweckmäßigkeit aufwirft.
Während sich Deutschland auf die Wahlen am 23. Februar 2025 vorbereitet, hat eine bemerkenswerte Flut von Beförderungen in verschiedenen Bundesministerien Aufmerksamkeit erregt.

Unter dem Namen 'Operation Abendsonne' bekannt, spiegelt dieses Phänomen einen strategischen Vorstoß politischer Akteure wider, insbesondere der Sozialdemokraten (SPD) und der Grünen, um sich vor einem möglichen Machtwechsel entscheidende Positionen innerhalb der Regierungsbürokratien zu sichern.

Berichte führender Publikationen wie 'Tagesspiegel' und 'Der Spiegel' heben hervor, dass diese Welle von Beförderungen Rollen in zahlreichen wichtigen Bereichen wie Verteidigung, Inneres und Wirtschaft umfasst.

Prominente Persönlichkeiten wie Verteidigungsminister Boris Pistorius, Innenministerin Nancy Faeser und Wirtschaftsminister Robert Habeck sollen besonders aktiv bei der Einreichung dieser Anfragen gewesen sein.

Das Phänomen der Vorwahl-Beförderungen ist nicht ohne Präzedenzfall.

Es ist in der Tat ein Merkmal von Regierungswechseln, da scheidende Verwaltungen versuchen, Einfluss zu bewahren.

Das Bundespresseamt verwies bei Anfragen auf 'datenschutzrechtliche Gründe' für den Mangel an detaillierter Transparenz, bestätigte jedoch die Erwartung zurückhaltender Personalmaßnahmen, um zukünftige Regierungen nicht zu beeinträchtigen.

Diese erwartete 'Zurückhaltung' wird jedoch scheinbar selektiv eingehalten.

Zum Beispiel wurden im Ministerium für Bildung und Forschung, unter der inzwischen zurückgetretenen, FDP-angehörigen Ministerin Bettina Stark-Watzinger, seit Dezember 2021 22 Spitzenpositionen besetzt, wobei viele Positionen mehrfach wiederverwendet wurden.

Zudem haben Kultusministerien und Abteilungen, die der Verbesserung internationaler Zusammenarbeit dienen, ebenfalls bedeutende Personalumsetzungen erfahren, was die politische Kalkulation widerspiegelt.

Bemerkenswerterweise ist Annalena Baerbock von den Grünen, Deutschlands Außenministerin, ebenfalls an einem ähnlichen Aufstieg von Beförderungen im Auswärtigen Amt beteiligt gewesen.

Diese Schritte spiegeln eine breitere strategische Positionierung der SPD und Grünen innerhalb des Staatsapparats wider, möglicherweise mit dem Ziel, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, unabhängig vom Wahlausgang.

Während sich die Ministerien von der aktuellen Koalition verabschieden, ist klar, dass das Feilschen um Regierungsposten bei weitem nicht zu Ende ist und ein Erbe verankert, das zukünftige Nachfolger unweigerlich navigieren müssen.
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