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Sunday, Jul 20, 2025

Reisewarnung für Israel herausgegeben, da Israel Botschaften weltweit schließt.

Das deutsche Auswärtige Amt ändert Reisehinweise und verstärkt Sicherheitsmaßnahmen angesichts der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten.
Das deutsche Bundesauswärtige Amt hat eine Reisewarnung für Israel ausgesprochen, nachdem israelische Militäroperationen, die Ziele im Iran anvisierten, mit Drohnenangriffen aus Teheran beantwortet wurden, die seitdem abgefangen wurden.

Angesichts des eskalierenden Konflikts hat das Amt seine Reisehinweise angepasst und warnt davor, dass weitere Luftangriffe und Raketenangriffe jederzeit überall in Israel stattfinden könnten.

Als Vorsichtsmaßnahme hat Lufthansa alle Flüge nach Teheran bis zum 31. Juli ausgesetzt und die Aussetzung ihrer Flüge nach Tel Aviv bis Ende Juli verlängert.

Darüber hinaus wurden Flüge nach Amman in Jordanien, Erbil im Nordirak und Beirut im Libanon für mindestens eine Woche gestoppt.

Die Airline-Gruppe, zu der Lufthansa, Swiss, Austrian, Eurowings, ITA Airways, Brussels Airlines und Lufthansa Cargo gehören, hat angekündigt, den Luftraum der betroffenen Länder nicht zu nutzen.

Als Reaktion auf die Entwicklungen hat Israel seine Botschaften und Konsulate weltweit geschlossen.

Das israelische Außenministerium bestätigte, dass diese Entscheidung aufgrund der aktuellen Situation in Israel und Iran getroffen wurde.

Die israelische Botschaft in Berlin wurde beispielsweise am Freitag geschlossen, wobei Beamte die anhaltende Instabilität als Grund angaben.

Die deutsche Regierung hat die Sicherheit für jüdische und israelische Einrichtungen im Land erhöht.

Kanzler Friedrich Merz betonte diese Entscheidung und erklärte, dass die Sicherheitsbehörden die notwendigen Maßnahmen ergreifen würden, um diese Orte zu schützen.

In einem Telefonat mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu wurde Merz über die Militäroperationen in der Region informiert.

Nach diesem Anruf berief er eine Sitzung des Bundessicherheitskabinetts ein, um die Situation weiter zu bewerten.

Außenminister Johann Wadephul erklärte auf einer Pressekonferenz in Kairo, dass das Kabinett zusammentreffen werde, um über angemessene Maßnahmen zu entscheiden, während sich die Situation entwickelt.

Innenminister Alexander Dobrindt informierte die Regierungschefs der Bundesländer während der Innenministerkonferenz in Bremerhaven, dass es derzeit keine Hinweise auf spezifische Bedrohungen im Zusammenhang mit pro-iranischen Aktivitäten in Deutschland aufgrund der Spannungen in Israel und Iran gibt.

Darüber hinaus beobachtet die Polizei in Berlin die Situation genau, insbesondere im Hinblick auf die erwarteten pro-palästinensischen Demonstrationen, die für das Wochenende geplant sind und die emotionalen Reaktionen rund um den Konflikt verstärken könnten.
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