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Sunday, Mar 09, 2025

Scholz kritisiert Trumps Äußerungen zu Grönland: 'Grenzen dürfen nicht gewaltsam verändert werden'.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz warnt vor potenziellen territorialen Ambitionen der USA und betont die Unverletzlichkeit nationaler Grenzen.
Auf einer schnell einberufenen Pressekonferenz in Berlin äußerte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz eine gezielte Ermahnung an den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump, der kürzlich amerikanische territoriale Bestrebungen über Regionen wie Grönland andeutete.

Mit merklicher Dringlichkeit betonte Scholz, dass „Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürfen“, angesichts Gerüchten, dass die Trump-Regierung gewaltsame Annexionen in Erwägung ziehen könnte.

Die hastige Versammlung der Presse und das Fehlen eines anfänglich spezifizierten Themas verliehen Scholz' Bemerkungen eine zusätzliche Spannung.

Seine Kommentare kamen als Reaktion auf Trumps erneutes Interesse am Panamakanal und Grönland, was zahlreiche internationale Beobachter schockierte, indem er militärische Optionen nicht ausschloss.

Berichten zufolge deutete Trump an, dass „etwas getan werden müsste“, was Unsicherheit über die zukünftigen außenpolitischen Absichten der USA erzeugte.

Scholz, der angab, das Thema mit mehreren europäischen Führern und dem EU-Präsidenten besprochen zu haben, übermittelte ein kollektives Gefühl von Verwirrung und Besorgnis über diese US-Erklärungen.

Er berief sich auf den Rahmen des Völkerrechts und historische Abkommen wie die Helsinki-Schlussakte von 1975, die das Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen während des Kalten Krieges bestätigte—ein Konsens, der von westlichen Nationen zusammen mit dem damaligen Ostblock und den Vereinigten Staaten sowie der Sowjetunion gebildet wurde.

Unter Bezugnahme auf aktuelle europäische Sicherheitsherausforderungen zog Scholz Parallelen zu den Aktionen Russlands in der Ukraine und verurteilte die Verletzung der Souveränität und Integrität der Ukraine.

Er erwähnte die Antwort Deutschlands, die eine Erhöhung der militärischen Bereitschaft und der Verteidigungsausgaben beinhaltete.

In diesem Kontext betonte der Kanzler die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Friedensordnung nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa und weltweit.

Scholz wiederholte, dass das Prinzip der territorialen Integrität nicht nur ein grundlegendes Element des Völkerrechts, sondern auch ein wesentlicher Pfeiler westlicher Werte ist.

Seine Bemerkungen spiegeln eine breitere europäische Unruhe wider, angesichts ähnlicher Äußerungen von NATO-Verbündeten hinsichtlich der transatlantischen Beziehungen und der Rolle des Bündnisses in der kollektiven Verteidigung.

Der Kanzler schloss mit der Betonung der Notwendigkeit von geeintem Handeln und kohärenten Verteidigungsstrategien unter europäischen und NATO-Partnern als Reaktion auf gegenwärtige und aufkommende Bedrohungen.

Dies, sagte er, werde präzise Bedrohungsanalysen und kooperative Planungen unter den verbündeten Nationen zur angemessenen Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeiten erfordern.

Die Kommentare von Scholz waren darauf ausgelegt, das Engagement Europas für den Frieden zu bekräftigen, während er implizit zur Vorsicht in internationalen Territorialstreitigkeiten riet.
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