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Friday, Jul 18, 2025

Laufende Verhandlungen über die Bezahlung im öffentlichen Sektor in Deutschland

Laufende Verhandlungen über die Bezahlung im öffentlichen Sektor in Deutschland

Diskussionen gehen weiter, da Gewerkschaften erhebliche Lohnerhöhungen für 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Sektor fordern.
Die Verhandlungen über die Vergütung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Deutschland, die etwa 2,5 Millionen Arbeiter betreffen, laufen derzeit in Potsdam, ohne dass eine sofortige Lösung in Sicht ist.

Die Gespräche, die am 14. März begonnen haben und spätestens am 16. März abgeschlossen werden sollen, zeichnen sich durch sporadischen Optimismus aus, doch ein Scheitern der Einigung bleibt möglich.

Die Verhandlungen konzentrieren sich auf die Löhne und Arbeitszeiten der Beschäftigten, die durch den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) geregelt sind und Bereiche wie die Kinderbetreuung und die Abfallwirtschaft abdecken.

Die beteiligten Gewerkschaften, Verdi und der dbb Beamtenbund, forderten zunächst eine Lohnerhöhung von acht Prozent oder eine Mindeststeigerung von 350 Euro pro Monat sowie mindestens drei zusätzliche Tage Urlaub pro Jahr.

Berichten zufolge wurden am Abend des 15. März neue Vorschläge von den Gewerkschaften vorgelegt. Obwohl diese als Fortschritt anerkannt wurden, wurden sie von den Arbeitgebervertretern als unzureichend angesehen.

Die Gespräche werden vom Bundesministerium des Innern und dem Verband kommunaler Arbeitgeber (VKA) geleitet, die behaupten, dass die ursprünglichen Forderungen der Gewerkschaften finanziell untragbar für die Kommunen sind, und schätzen, dass die Kernforderungen Kosten von etwa 15 Milliarden Euro jährlich verursachen könnten.

Ein wesentlicher Streitpunkt in den Verhandlungen war die Forderung nach zusätzlichen freien Tagen, wobei Arbeitgeber warnten, dass solche Maßnahmen möglicherweise Dienstleistungskürzungen notwendig machen könnten, was Auswirkungen auf Betriebsabläufe wie die Öffnungszeiten von Kindergärten hätte.

Dieses Treffen markiert die dritte Verhandlungsrunde, die ursprünglich bis Sonntagabend enden sollte.

Sollte keine Einigung erzielt werden, ist eine Verschiebung der Gespräche möglich, was zu weiteren Streikmaßnahmen im öffentlichen Sektor führen könnte.

Kürzlich nahmen Zehntausende von Beschäftigten in verschiedenen Sektoren, einschließlich Flughäfen und Kindertagesstätten, an vorübergehenden Arbeitsniederlegungen teil.

Alternativ könnte, wenn eine Seite erklärt, die Verhandlungen seien gescheitert, ein Mediationsprozess eingeleitet werden, der endgültig neue Streikmaßnahmen vorübergehend stoppen würde.
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