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Friday, Jun 27, 2025

Trump stellt die Notwendigkeit eines neuen Iran-Atomabkommens nach angeblicher Zerstörung des Programms in Frage.

Der US-Präsident führt frühere US-israelische Angriffe auf iranische Einrichtungen als Grund an, die Gespräche zu überdenken; die IAEA bestätigt erhebliche Schäden, während die Verhandlungen weiterhin geplant sind.
WASHINGTON, 25. Juni 2025 — Der US-Präsident Donald Trump hat die Notwendigkeit, ein neues nukleares Abkommen mit dem Iran zu verfolgen, in Frage gestellt und dabei auf das, was er als die effektive Zerstörung der iranischen nuklearen Infrastruktur durch frühere US-israelische Militäroperationen bezeichnete, verwiesen.

In einer öffentlichen Aussage bemerkte Trump: „Die Nuklearanlangen sind zerstört“ und fügte hinzu: „Warum sollten wir jetzt einen Deal benötigen?“

Diese Aussage folgt früheren Erklärungen der Regierung, dass koordinierte Angriffe kritische Komponenten des iranischen Urananreicherungsprogramms demontiert hätten.

Diese Operationen, die im Laufe des vergangenen Jahres in mehreren Phasen durchgeführt wurden, zielten auf Anlagen wie Natanz und Fordow ab.

Schadenbewertungen, die durch Satellitenbilder und Analysen von Dritten unterstützt wurden, bestätigten schwere strukturelle und technische Störungen an wichtigen nuklearen Standorten.

Während einige erste Geheimdienstberichte nahelegten, dass das iranische Programm innerhalb von Monaten wiederhergestellt werden könnte, haben US-Verteidigungsbeamte und die CIA den Schaden inzwischen als strategisch bedeutend beschrieben.

Verteidigungsminister Lloyd Austin bestätigte, dass die Operationen dauerhafte Rückschläge auferlegten.

Der Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, erklärte ebenfalls, dass die Anreicherungsanlagen des Irans „enormen Schaden“ erlitten haben.

Trotz dieser Entwicklungen sind die nuklearen Verhandlungen für nächste Woche in Wien angesetzt, wobei diplomatische Delegationen aus mehreren Ländern sich darauf vorbereiten, wieder über Bedingungen der nuklearen Überwachung und die Aufhebung von Sanktionen zu verhandeln.

Trump bekräftigte jedoch die feste Haltung der Regierung, dass jedes zukünftige Abkommen die Anreicherung vollständig verbieten, den vollständigen Zugang für Inspektoren garantieren und das nukleare Waffenpotential des Irans dauerhaft beseitigen müsse.

Die Internationale Atomenergiebehörde hat berichtet, dass der Zugang zu iranischen Anlagen zunehmend schwierig geworden ist, wobei Inspektionen verzögert oder blockiert werden.

IAEA-Beamte haben vor einer möglichen Überprüfungs Krise gewarnt, wenn der Zugang nicht umgehend wiederhergestellt wird.

Der Iran hat auf die neuesten US-Aussagen nicht formal reagiert, beharrt jedoch weiterhin darauf, dass sein Atomprogramm friedlich bleibt.

Iranische Staatsmedien haben die jüngsten US-Positionen verurteilt und Washington beschuldigt, die regionale Stabilität zu untergraben.

Die US-Position, wie sie von Präsident Trump formuliert wurde, spiegelt einen Fokuswechsel von diplomatischem Engagement zu Durchsetzungsdruck wider und betont, dass eine Rückkehr zu Verhandlungen die kürzlich verursachten Schäden an der nuklearen Infrastruktur des Irans und das geänderte Kräfteverhältnis berücksichtigen muss.
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