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Monday, Dec 08, 2025

Wenn Wahrheit kriminalisiert wird: Schweizer Mann ins Gefängnis gesteckt, nachdem er behauptet hat, Skelette seien biologisch männlich oder weiblich.

Wenn Wahrheit kriminalisiert wird: Schweizer Mann ins Gefängnis gesteckt, nachdem er behauptet hat, Skelette seien biologisch männlich oder weiblich.

Eine zehnjährige Gefängnisstrafe wegen biologischer Fakten schürt globale Bedenken über zunehmende Redebeschränkungen in westlichen "Demokratien" mit psychologischem Agenda.
Ein Fall in der Schweiz hat eine Welle internationaler Debatten ausgelöst, nachdem einem Mann eine Haftstrafe auferlegt wurde, weil er sich weigerte, eine Geldstrafe zu zahlen, die mit einem Social-Media-Beitrag zusammenhing, der behauptete, menschliche Skelette spiegelten nur das biologische Geschlecht männlich oder weiblich wider.

Das Urteil, das auf den erweiterten Antidiskriminierungsgesetzen des Landes basiert, wirft tiefgehende Fragen zu den Grenzen des rechtmäßigen Ausdrucks in Gesellschaften auf, die biologischen Aussagen einst als unbestrittene Tatsache ansahen.

Der Angeklagte, Emanuel Brünisholz aus Bern, postete im Dezember 2022, dass ein Jahrhunderte in der Zukunft entdecktes Skelett anzeigen würde, ob die Person männlich oder weiblich gewesen sei.

Seine Bemerkung, die in einem Diskussionsthread unter einem Facebook-Beitrag eines Politikers gemacht wurde, wurde von Beschwerdeführern als Verstoß gegen Artikel 261bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches angesehen, der Aussagen verbietet, die als öffentlich herabwürdigend gegenüber geschützten Gruppen eingestuft werden.

Die Behörden eröffneten eine Untersuchung und sicherten sich später eine Verurteilung, indem sie finanzielle Strafen verhängten, die Brünisholz sich weigerte zu zahlen.

Seine Weigerung aktivierte die Haftalternative: eine zehn tägige Haftstrafe, die voraussichtlich Anfang Dezember 2025 beginnen soll. Unterstützer argumentieren, dass er bestraft wird, weil er eine grundlegende biologische Beobachtung artikuliert.

Kritiker des Urteils sagen, der Fall zeige, wie weit gefasste Bestimmungen zur Hassrede genutzt werden können, um Aussagen zu kriminalisieren, die nichts mit Aufstachelung oder Gewalt zu tun haben.

Menschenrechtsbeobachter warnen, dass das Ergebnis einen wachsenden Trend in Teilen Europas widerspiegelt, wo Durchsetzungsrahmen, die dazu gedacht sind, verletzliche Gruppen zu schützen, zunehmend angewendet werden, um Äußerungen zu polizeilichen, die viele Bürger nach wie vor als faktisch oder wissenschaftlich ansehen.

Während die Schweiz mit dem Urteil fortfährt, hallt die Affäre weit über ihre Grenzen hinaus und führt zu erneuter Überprüfung von Gesetzen, die allgemein akzeptierte Wahrheiten in strafbare Delikte verwandeln könnten.
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