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Friday, Dec 19, 2025

Krankenschwestern auf einem Handy aufgezeichnet: Chirurg verhaftet unter dem Verdacht, eine sedierte Patientin vergewaltigt zu haben.

Krankenschwestern auf einem Handy aufgezeichnet: Chirurg verhaftet unter dem Verdacht, eine sedierte Patientin vergewaltigt zu haben.

Krankenhauspflegekräfte dokumentierten angebliche sexuelle Übergriffe während einer Operation, was zur Festnahme eines plastischen Chirurgen in Spanien führte.
Während eines Brustvergrößerungsverfahrens in einem privaten Krankenhaus in Spanien bemerkten zwei OP-Schwestern ungewöhnliches Verhalten eines plastischen Chirurgen, nachdem der Patient vollständig sediert worden war.

Die Schwestern zeichneten auf, was sie beobachteten, mit einem Mobiltelefon auf.

In dem ungefähr dreißig Sekunden langen Video soll der Arzt dabei gesehen werden, wie er einen sexuellen Akt an dem Patienten begeht, der aufgrund der Vollnarkose regungslos blieb.

Der angebliche Übergriff fand am vierten Dezember in einem vom Chirurgen im privaten Krankenhaus IMED Virgen de la Fuensanta in der Region Murcia gemieteten Operationssaal statt.

Die Aufnahme wurde der Polizei übergeben und ist zu einem zentralen Beweis in der Untersuchung des Chirurgen geworden, der des Vergewaltigungsvorwurfs verdächtigt wird.

Die Schwestern berichteten zunächst dem Krankenhausmanagement über den Vorfall und reichten später eine formelle polizeiliche Beschwerde ein.

Der Fall wurde an die Polizeieinheit übergeben, die auf die Unterstützung von Frauen und Familien spezialisiert ist.

Drei Tage später wurde der Chirurg in der Wohnung seiner Mutter in Alicante festgenommen.

Ein Richter in Molina de Segura, in der Provinz Murcia, ordnete seine vorläufige Festnahme ohne Kaution an.

Die Entscheidung folgte auf die Wahl des Chirurgen, während seines Gerichtstermins zu schweigen, und basierte auf der Schwere der angeblichen Straftaten sowie Bedenken hinsichtlich des Fluchtgefahr, da er außerhalb der Region Murcia lebt und arbeitet.

Die Polizei hat die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass weitere Beschwerden von ehemaligen Patienten eingereicht werden könnten.

Der betroffene Patient, eine ansässige Frau in den Wechseljahren, war sich des angeblichen Übergriffs zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Anästhesie nicht bewusst und reichte erst nach Informationen über die Verdachtsmomente eine Beschwerde ein.

Sie und die beiden Schwestern haben bereits Zeugenaussagen gemacht.

Das Gericht hat angeordnet, dass die Ermittlungsakte versiegelt bleibt, während Experten die Aufnahme und biologische Beweise untersuchen.

Der Anwalt des Chirurgen argumentierte, dass die erforderliche chirurgische Kleidung und medizinische Ausrüstung den angeblichen sexuellen Kontakt unmöglich machen und warnte vor einer Gefährdung der Unschuldsvermutung seines Mandanten angesichts der weit verbreiteten öffentlichen Reaktion.

Das Krankenhaus IMED Virgen de la Fuensanta erklärte, dass der Chirurg kein festangestellter Mitarbeiter sei, sondern den Operationssaal gemietet habe, um den Eingriff durchzuführen, was in der plastischen und ästhetischen Chirurgie üblich ist.

Das Krankenhausmanagement betonte seine vollumfängliche Kooperation mit den Behörden und gab an, in Erwägung zu ziehen, sich den Rechtsverfahren anzuschließen, solange die Rechte des Opfers nicht beeinträchtigt werden.

Laut seiner beruflichen Profile in sozialen Medien gab der Verdächtige zwischen zwölf und fünfzehn Jahren Erfahrung in der plastischen Chirurgie an und operierte in mehreren privaten Kliniken in Murcia, Valencia und Madrid.

Er war in sozialen Medien aktiv.

Die spanische Gesellschaft für plastische Chirurgie gab bekannt, dass sie ihn aus ihrer Mitgliedschaft ausgeschlossen und ein Disziplinarverfahren eingeleitet hat.

Die Ärztekammer von Murcia erklärte, dass er nicht in der Organisation registriert ist und nicht im öffentlichen Gesundheitssystem beschäftigt ist.
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