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Thursday, Dec 11, 2025

Der Leiter der Drogenpolizei Portugals: „Europa wird einfach mit Kokain überschwemmt“ — kriminelle Organisationen kaufen es aus Südamerika.

Der Leiter der Drogenpolizei Portugals: „Europa wird einfach mit Kokain überschwemmt“ — kriminelle Organisationen kaufen es aus Südamerika.

Halbversenkbares Schiff im mittleren Atlantik in einer internationalen Operation zur Bekämpfung des Kokainhandels nach Iberien und darüber hinaus beschlagnahmt.
In einem koordinierten maritimen Einsatz im November haben die portugiesischen Behörden im Atlantischen Ozean ein semi-submersibles "Narco-U-Boot" abgefangen, das etwa 1,7 Tonnen Kokain transportierte, das für die Iberische Halbinsel und den weiteren europäischen Markt bestimmt war.

Die Beschlagnahme wurde von der Portugiesischen Justizpolizei (PJ) in Zusammenarbeit mit der Portugiesischen Marine und Luftwaffe durchgeführt, mit operativer Unterstützung durch die National Crime Agency (NCA) des Vereinigten Königreichs, die Drug Enforcement Administration (DEA) der USA und das in Lissabon ansässige Maritime Analysis and Operations Centre – Narcotics (MAOC-N).

Das Schiff wurde etwa 1.000 Seemeilen westlich von Lissabon abgefangen.

Vier Besatzungsmitglieder – zwei Ecuadorianer, ein Venezuelaner und ein Kolumbianer – wurden festgenommen.

Nachdem das U-Boot boardiert und die Drogen beschlagnahmt worden waren, erlaubten die Behörden dem fragilen Gefährt zu sinken, unter Berufung auf seine instabile Konstruktion und die schlechten Wetterbedingungen.

Die Behörden teilten mit, dass die Drogen zur Verteilung in mehreren europäischen Ländern bestimmt waren; die unterschiedlichen Nationalitäten der Festgenommenen deuten auf die Beteiligung eines transnationalen Schmuggelnetzwerks hin, anstatt auf eine lokale Operation.

Dies ist die zweite große Abfangaktion eines Narco-U-Boots durch die portugiesischen Streitkräfte im Jahr 2025 – zuvor wurde im März ein U-Boot mit etwa 6,5 Tonnen Kokain rund 500 Seemeilen südlich der Azoren aufgegriffen.

Der Einsatz unterstreicht den wachsenden Trend unter Drogenkartellen, niedrigprofilierte semi-submersible Fahrzeuge einzusetzen, die teilweise unter Wasser fahren, um Radar- und Luftaufklärung zu umgehen.

Diese Methoden sind Teil eines breiteren Wandels in den Schmuggelmethoden, da Verkehrer auf den zunehmenden Druck auf traditionelle Container- und Landwege reagieren.

Beamte beschrieben die Abfangaktion als einen erheblichen Schlag gegen ein großes Schmuggelnetzwerk, räumen jedoch ein, dass viele solcher Fahrzeuge wahrscheinlich unentdeckt bleiben.

Der maritime Korridor zwischen Südamerika und Europa bleibt hochgradig verwundbar.

Die multinationale Natur des Einsatzes – unter Beteiligung von Polizei- und Marinekräften aus mehreren Ländern – hebt die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit hervor, um den Drogenfluss über den Atlantik zu stoppen.

Solange die Nachfrage hoch bleibt und Durchsetzungslücken bestehen, werden diese maritimen Schmuggelnetzwerke weiterhin anpassen, neue Routen testen und die Grenzen des Erreichens der Strafverfolgung austesten.

Der recent bust sendet eine deutliche Erinnerung: der Atlantik ist nicht mehr nur eine Schifffahrtsstraße – für einige ist er zu einem Frachtkorridor für Drogen geworden.
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