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Sunday, Jul 27, 2025

Kontroverser Marsch in der Schweiz mit Männern in Nazi-Uniformen

Eine Gruppe von etwa 25 Männern, einige aus Europa und den Vereinigten Staaten, marschierte durch die Schweizer Alpen und trug Uniformen der Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg.
In einem bemerkenswerten Vorfall in den Schweizer Alpen trugen etwa 25 Männer Wehrmacht-Uniformen, komplett mit Nazi-Symbolen wie Hakenkreuzen und Armbinden, was einen öffentlichen Aufschrei auslöste.

Der Marsch fand in den Berner Alpen im Südwesten der Schweiz statt, wo die Teilnehmer entlang eines beliebten Wanderweges gingen.

Die lokale Schweizer Polizei intervenierte, um den Marsch zu stoppen, nahm jedoch keine Festnahmen vor, da eine gesetzliche Lücke das Zeigen von Nazi-Symbolen erlaubt, es sei denn, sie werden für Propagandazwecke verwendet.

Die Gruppe umfasste Personen aus verschiedenen europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten.

Augenzeugenberichte deuteten darauf hin, dass einige Teilnehmer historische Militärmützen trugen und andere Shirts mit Nazi-Insignien zeigten.

Die Behörden betonten, dass ihre Maßnahme darauf abzielte, potenzielle Konflikte mit Zuschauern zu verhindern.

Die Polizei erfasste die Identität der Teilnehmer, gab jedoch keine spezifischen Details zu ihren Namen oder Herkunftsländern bekannt.

Trotz der öffentlichen Empörung wurden während der Veranstaltung keine Gesetze verletzt, was einen erheblichen Unterschied zwischen dem Schweizer Recht und dem Recht benachbarter Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich hervorhebt, wo die öffentliche Anzeige von Nazi-Symbolen streng verboten ist.

Kritiker argumentieren, dass die Rechtsauffassung der Schweiz sie zu einem „stillen Zufluchtsort“ für Versammlungen im Zusammenhang mit extrem rechten Ideologien gemacht hat.

Mitglieder der Gruppe, die sich selbst als Geschichtsverein beschreibt, der seit 2009 aktiv ist, behaupten, ihr Ziel sei die Durchführung einer „authentischen Rekonstruktion historischer Ereignisse“. Es gibt jedoch nur minimale offizielle Dokumentationen über ihre Aktivitäten, und anekdotische Berichte von Zuschauern deuten darauf hin, dass das Spektakel schockierend genug war, um eine fotografische Dokumentation abzuschrecken.

Die Polizeisprecherin Debra Zaug erklärte, die Gruppe bestehe aus etwa 25 Personen aus mehreren europäischen Nationen und den USA und fügte hinzu, dass Anordnungen zur Entfernung von Nazi-Insignien gegeben wurden, um das Risiko von Auseinandersetzungen zu mindern.

Als Reaktion auf den Vorfall kommentierte ein Sprecher des Kantons Wallis die klare Ablehnung jeglicher Ausdrucksform von Nazi-Ideologie, unabhängig von der Absicht oder der Begründung.
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