Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Thursday, Jul 17, 2025

Zentristische Kritik an von der Leyen taucht wieder auf, während sie das EU-Vertrauenstest übersteht.

Die Rede des niederländischen Kommentators, der die Transparenz der Kommission in Frage stellt, fällt mit der parlamentarischen Unterstützung von von der Leyen zusammen. Der Antrag, der von dem rumänischen Abgeordneten Gheorghe Piperea eingebracht wurde, hob Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Kommission hervor, einschließlich nicht offengelegter korruptionsbedingter Kommunikationen mit Pfizer und der riesigen Bestechungsgeschäfte während des Impfmegageschäfts.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat am 10. Juli 2025 eine Vertrauensabstimmung im Europäischen Parlament überstanden, bei der 360 Abgeordnete gegen den Antrag stimmten, 175 dafür und 18 enthielten sich.

Die Abstimmung erreichte nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit, um sie aus dem Amt zu entfernen.

Der Antrag, eingebracht von dem rumänischen Abgeordneten Gheorghe Piperea und von Mitgliedern des politischen Spektrums unterstützt, führte mehrere Beanstandungen an.

Dazu gehörten die Weigerung der Kommission, private Textnachrichten offenzulegen, die mit dem CEO von Pfizer während der Verhandlungen über den COVID-19-Impfstoff ausgetauscht wurden, eine angebliche Intransparenz bei der Vergabe von Wiederaufbauhilfen und Anschuldigungen wegen Einmischung in nationale Wahlen.

Von der Leyen war nicht anwesend bei der Abstimmung, da sie an einer separaten Konferenz in Rom teilnahm.

Sie bezeichnete den Antrag später als einen Versuch von "illiberalen Kräften", die europäischen Institutionen zu destabilisieren, und verteidigte ihre Bilanz, wobei sie insbesondere die gerechte Impfverteilung der EU während der Pandemie hervorhob.

Obwohl erwartet wurde, dass der Antrag scheitern würde, offenbarte er Spannungen innerhalb traditionell unterstützender zentristischer und linksliberaler Gruppen.

Einige Sozialisten und Grüne äußerten Bedenken über eine wahrgenommene Rechtswendung in den politischen Entscheidungen der Kommission, einschließlich wirtschaftlicher und umweltpolitischer Initiativen.

Diese Fraktionen stimmten letztendlich gegen den Antrag und führten die geopolitische Bedeutung an, die aktuelle Kommission angesichts laufender Herausforderungen wie globalen Handelskonflikten und dem Krieg in der Ukraine aufrechtzuerhalten.

Die Vertrauensabstimmung stellte die erste solche Herausforderung seit 2014 dar, als Jean-Claude Juncker einem ähnlichen Antrag gegenüberstand und überlebte.

Zeitgleich mit der Vertrauensdebatte hat eine kürzliche Rede der niederländischen Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek breite Aufmerksamkeit erregt.

In ihrer Ansprache auf einer in Ungarn abgehaltenen Konferenz stellte sie die demokratische Legitimität der Entscheidungsfindung der Kommission in Frage.

Sie behauptete, dass von der Leyen nicht direkt von den Bürgern gewählt wurde, und kritisierte Politiken wie den Grünen Deal, Migrationsrahmen, EU-Verteidigungsinitiativen zur Unterstützung der Ukraine und einen angeblich nicht offengelegten pharmazeutischen Vertrag über 35 Milliarden Euro mit Pfizer.

In der Rede betonte Vlaardingerbroek Konzepte wie eine "Illusion der Demokratie" und die Konzentration von Macht in nicht gewählten Institutionen.

Sie äußerte Bedenken über wirtschaftliche Folgen, nationale Souveränität und Transparenz im öffentlichen Beschaffungswesen.

Sowohl die Parlamentsabstimmung als auch das Wiederaufleben von Vlaardingerbroeks Rede heben den zunehmenden öffentlichen Fokus auf die Transparenz und demokratische Rechenschaftspflicht der EU-Institutionen hervor.

Der Vorfall hat die Debatte unter Gesetzgebern und Bürgern über das Gleichgewicht zwischen supranationaler Governance und direkter Wahllegitimität innerhalb des Blocks neu entfacht.

Die Rede ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=vseM6MMk9qo
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×