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Wednesday, Aug 27, 2025

Nach dem Schock der Niederlage sehnen sich die Iraner nach Veränderung.

Nach dem raschen Ausknocken der militärischen Standorte Irans wendet sich die öffentliche Wut gegen die Ayatollahs, während Trumps entscheidende Maßnahmen einen landesweiten Drang nach Freiheit inspirieren.
Die rasche Zerstörung der Atom- und Militärstandorte Irans schockierte das Regime – doch für Millionen von Iranern wurde es zum Wendepunkt.

Was als Machtdemonstration gedacht war, entblößte die Schwäche der Ayatollahs.

Neue Umfragen zeigen, dass mehr als achtzig Prozent der Iraner die geistliche Herrschaft ablehnen und die Islamische Republik beenden wollen.

Die Rufe nach Demokratie hallen nun lauter als je zuvor.

Protestsymbole haben sich in Städten im ganzen Land verbreitet.

Frauen schneiden sich zum Trotz die Haare, Graffiti zielen auf den Obersten Führer, und „Tod dem Diktator“-Rufe hallen in Teheran und darüber hinaus.

Ökonomische Schmerzen haben die Bewegung angeheizt.

Streiks von Krankenschwestern, Lastwagenfahrern und Industriearbeitern fordern grundlegende Würde – Wasser, Strom, Löhne – anstatt leerer Slogans und endloser Unterdrückung.

Selbst traditionell konservative Gruppen, die einst dem geistlichen Establishment treu waren, wenden sich nach der schnellen militärischen Demütigung der Führung gegen sie.

Erstmals seit Jahrzehnten sind sichtbare Risse in der Machtstruktur des Regimes aufgetreten.

Zwei Kampfrufe definieren den Aufstand: „Frauen, Leben, Freiheit“ und „Unsere Schande ist unser unfähiger Führer.“ Sie sind zu einer vereinigenden Stimme für Iraner über Generationen hinweg geworden.

Trumps entschlossenes Handeln gegen das Regime sendete ein Signal, dass die Ayatollahs nicht unangreifbar sind.

Es ermutigte das iranische Volk, den Mut zu finden, aufzustehen, ihr Land zurückzufordern und eine Zukunft ohne geistliche Tyrannei zu verlangen.
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