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Saturday, Sep 06, 2025

Trump droht mit Vergeltungszöllen, nachdem die EU eine Geldstrafe von 2,95 Milliarden Euro gegen Google verhängt hat.

Die Europäische Kommission bestraft Google wegen seiner Dominanz im Bereich der Werbetechnologie, was Spannungen zwischen den USA und der EU auslöst, während Präsident Trump die Maßnahme verurteilt und Vergeltungsmaßnahmen im Handel verspricht.
TRUMP DROHT MIT SALVATORISCHEN ZOLLEN, NACHDEM DIE EU EINEN STRAFENBESCHLUSS VON 2,95 MILLIARDEN EURO GEGEN GOOGLE VERHÄNGT HAT

Die Europäische Kommission hat eine Geldstrafe von 2,95 Milliarden Euro gegen Google verhängt, nachdem festgestellt wurde, dass das Unternehmen seinen eigenen digitalen Werbediensten - insbesondere AdX - gegenüber bevorzugte Behandlung gewährt hat, was den Wettbewerb untergräbt und potenziell die Kosten für Verleger und Werbetreibende in die Höhe treibt. Die Kommission hat angeordnet, dass diese Selbstbevorzugungspraktiken eingestellt werden, und gewarnt, dass die Nichteinhaltung innerhalb von sechzig Tagen zu strukturellen Abhilfen führen könnte, einschließlich der möglichen Veräußerung von Teilen seines Werbetechnologiegeschäfts. Dies ist die vierte große Strafe, die das Unternehmen in den letzten Jahren in der Europäischen Union erhalten hat.

In Reaktion darauf hat der US-Präsident Donald Trump die Strafe als "sehr unfair" und als Bedrohung für amerikanische Innovation bezeichnet. Er hat gedroht, eine Handelsuntersuchung einzuleiten, die Vergeltungszölle auf europäische Waren erheben könnte. Trump stellte den Schritt als notwendig dar, um die amerikanische Kreativität und Arbeitsplätze zu schützen, und deutete an, dass die europäische Regulierungsmaßnahme unfaire Zielsetzungen auf führende US-Technologieunternehmen habe.

Google hat seine Absicht bekannt gegeben, gegen das Urteil Berufung einzulegen und argumentiert, dass die erforderlichen Änderungen europäische Unternehmen schädigen könnten. Der Fall vertieft die Kluft zwischen den Ansätzen der USA und der EU in der Technologie-Regulierung. Brüssel hat betont, dass seine Durchsetzung fest, aber fair sei und ohne Vorurteile nach seinen Wettbewerbsregeln handle.

Diese Entwicklung fällt auch mit den laufenden Handelsverhandlungen zwischen den USA und der EU zusammen. Der eskalierende Streit über digitale Regulierungen hebt die Fragilität der transatlantischen Handelsbeziehungen und die Komplexität der Versöhnung unterschiedlicher regulatorischer Philosophien hervor.
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