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Friday, Sep 19, 2025

Alternative für Deutschland erreicht historischen Höchststand in den neuesten Umfragedaten.

Alternative für Deutschland erreicht historischen Höchststand in den neuesten Umfragedaten.

AfD rückt näher an die CDU, da die Wählerunterstützung sich innerhalb der deutschen politischen Landschaft verschiebt.
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat ihre bisher höchste Zustimmungsrate erreicht und liegt in einer aktuellen Umfrage des Insa Instituts bei 23,5 Prozent.

Damit liegt die AfD nur 3,5 Prozentpunkte hinter der Christlich Demokratischen Union (CDU), die bei 27 Prozent steht.

Laut Hermann Binkert, dem Leiter von Insa, zeigt eine weitere Aufschlüsselung, dass die Unterstützung für die CDU tatsächlich unter der der AfD liegt, wobei die Allianz der Partei mit der Christlich Sozialen Union (CSU) rund sechs Prozent ihres Gesamtergebnisses ausmacht.

Somit würde die CDU allein etwa 21 Prozent Unterstützung halten, was auf einen Rückgang im Vergleich zu früheren Zahlen hinweist.

Die Umfrage legt nahe, dass die AfD derzeit ein maximales Wählerpotenzial von schätzungsweise 30,5 Prozent hat.

Binkert deutete an, dass dies unter der Führung von Alice Weidel zu weiteren Gewinnen für die Partei führen könnte, insbesondere wenn das derzeitige politische Klima unverändert bleibt.

Im Gegensatz dazu haben andere Parteien kleinere Schwankungen in der Unterstützung gezeigt.

Die Grünen haben sich um einen Prozentpunkt auf 12 Prozent verbessert, während die Sozialdemokratische Partei (SPD) um einen Punkt gesunken ist und jetzt bei 14,5 Prozent liegt.

Die Freie Demokratische Partei (FDP) hat leicht auf 3,5 Prozent zugelegt, während die neue Koalition unter der Führung von Sahra Wagenknecht (BSW) bei 4,5 Prozent bleibt und weiterhin Schwierigkeiten hat, die Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag zu überwinden.

Die Linke hat eine stabile Position von 10,5 Prozent beibehalten.

Zusammen machen alle anderen Parteien insgesamt 4,5 Prozent aus.

Die aktuellen Koalitionsmöglichkeiten scheinen begrenzt; eine potenzielle Koalition zwischen der Union und der SPD würde nur 41,5 Prozent ausmachen, was nicht ausreicht für eine parlamentarische Mehrheit.

Ebenso würde eine Koalition aus SPD, Grünen und der Linken insgesamt 37 Prozent ergeben, was ebenfalls nicht ausreicht.

Szenarien mit Drei-Parteien-Allianzen zeigen jedoch mehr Versprechen, wie eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen, die zusammen 53,5 Prozent erzielt, oder eine Koalition von CDU/CSU, SPD und der Linken mit 52 Prozent.

Bemerkenswerterweise wird eine Partnerschaft zwischen der Union und der AfD, obwohl sie theoretisch eine Mehrheit von 50,5 Prozent bieten würde, politisch als unwahrscheinlich angesehen.

In einer zweiten Umfrage fiel die Unterstützung für die Union weiter auf 27 Prozent, was einen Rückgang um einen Prozentpunkt im Vergleich zu früheren Umfragedaten und 1,5 Punkte hinter den Ergebnissen der letzten Bundestagswahl bedeutet.

Die SPD fiel ebenfalls auf 15 Prozent von zuvor 16,4 Prozent, die bei dieser Wahl verzeichnet wurden.

Die AfD gewann einen Prozentpunkt im Vergleich zu ihrem vorherigen Stand und erreichte 23 Prozent, nachdem sie bei der letzten Bundestagswahl 20,8 Prozent verzeichnet hatte.

Die aktuellen Umfragen deuten somit auf eine Verengung der Lücke zwischen Union und AfD hin, wobei nur vier Prozentpunkte die beiden Parteien trennen im Vergleich zu den größeren Abständen in früheren Bewertungen.

Analysten schlagen vor, dass der Anstieg der Unterstützung für die AfD auf die Enttäuschung über die Wirtschaftspolitik zurückzuführen ist, insbesondere in Bezug auf die jüngsten Vereinbarungen über Haushaltsthemen zwischen der Union und der SPD.

Die Grünen folgen an vierter Stelle mit einem Anstieg um einen Punkt auf 12 Prozent und haben den Fokus auf Klimaschutzgesetze beibehalten.

Die Linke bleibt unverändert bei 10 Prozent.

Die BSW kämpft um Stabilität bei fünf Prozent, während die Präsenz der FDP im Bundestag bei drei Prozent gefährdet ist.

Alle übrigen Parteien aggregieren derzeit auf fünf Prozent.

Die Ergebnisse der Insa-Umfrage zeigen die sich verändernde Dynamik innerhalb des deutschen politischen Systems und betonen die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit der AfD im Vergleich zu traditionellen Parteien.
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