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Tuesday, Aug 05, 2025

angeblicher Cyberangriff zielt auf Trumps Stabschefin Susie Wiles ab

Ein unbekannter Hacker gibt sich als hochrangiger Berater des U.S. Präsidenten aus, was Ermittlungen auslöst und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit aufwirft.
Berichte haben sich über einen angeblichen Cyberangriff auf Susie Wiles, eine wichtige Beraterin des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, ergeben.

Ein unbekannter Täter soll reportedly Zugriff auf Wiles' persönliches Mobiltelefon erhalten haben und anschließend Senatoren, Gouverneure und Geschäftsleute kontaktiert haben, indem er sich als die leitende Beraterin ausgab.

Als Reaktion auf die Entwicklungen erklärte Trump, dass er sich keine Sorgen mache, und betonte: „Niemand kann Susie immitieren. Es gibt nur eine Susie.“

Laut Quellen untersuchen die US-Behörden den Vorfall.

Beamte der Regierung vermuten, dass möglicherweise KI-Technologie eingesetzt wurde, um Wiles' Stimme während der Gespräche nachzuahmen.

Zunächst glaubten mehrere Empfänger der Anrufe, dass die Anfragen legitim seien.

Allerdings kamen Zweifel auf, als der Betrüger begann, Fragen zu Trump zu stellen, auf die Wiles wahrscheinlich die Antworten wüsste.

In mindestens einem Fall wurde um eine Geldüberweisung gebeten.

Das FBI untersucht die Angelegenheit in Absprache mit dem Weißen Haus.

FBI-Direktor Kash Patel hat erklärt, dass es derzeit keine Hinweise auf eine ausländische Beteiligung an dem Vorfall gibt.

Wiles soll Mitarbeitern mitgeteilt haben, dass ihre Kontakte auf dem privaten Telefon kompromittiert wurden, was dem Täter Zugriff auf die Telefonnummern einflussreicher Republikaner und Geschäftsfiguren gewährte.

Mehrere Empfänger der Nachrichten bemerkten, dass die vom Betrüger verwendete Grammatik schlecht war und die Formalität der Nachrichten Wiles' üblichem Kommunikationsstil überstieg.

Darüber hinaus stammten die Anrufe und Texte nicht von Wiles' eigener Telefonnummer.

Während einige Personen zunächst mit dem Hacker unter falschem Vorwand kommunizierten, kontaktierten andere Wiles direkt, um die Legitimität der Nachrichten zu überprüfen.

Der genaue Zeitpunkt des Datenschutzvorfalls bleibt unklar, aber frühe Nachrichten des Betrügers sollen in den letzten Wochen gesendet worden sein und sogar während Trumps Auslandsreise in den Nahen Osten, wo Wiles anwesend war, fortgesetzt worden sein.

Wiles hat sich inzwischen bei den Betroffenen entschuldigt und ihnen geraten, weitere Mitteilungen des Betrügers zu ignorieren.
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