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Friday, Jul 04, 2025

Audi sieht sich angesichts des globalen Abschwungs der Automobilbranche einem erheblichen Umsatzrückgang gegenüber.

Audi sieht sich angesichts des globalen Abschwungs der Automobilbranche einem erheblichen Umsatzrückgang gegenüber.

Der deutsche Autohersteller meldet einen erheblichen Rückgang der Auslieferungen und führt dies auf die wirtschaftlichen Bedingungen, den Wettbewerb und Herausforderungen in der Lieferkette zurück.
Audi, der prominente deutsche Automobilhersteller, hat einen bemerkenswerten Rückgang seiner weltweiten Verkäufe angekündigt, was die breiteren Herausforderungen widerspiegelt, denen sich die Automobilindustrie gegenübersieht.

Das in Ingolstadt ansässige Unternehmen lieferte im vergangenen Jahr rund 200.000 Fahrzeuge weniger aus seiner Kernmarke aus.

Dieser Rückgang spiegelt Berichte von Wettbewerbern wie Mercedes-Benz wider, die ebenfalls einen ähnlichen Trend zeigten.

Das Unternehmen gab bekannt, dass die weltweiten Auslieferungen 1,67 Millionen Fahrzeuge betrugen, was einem Rückgang von nahezu 12 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Auf seinem Heimatmarkt Deutschland war der Rückgang besonders ausgeprägt, mit einem Minus von 21 %.

Audi verzeichnete auch in anderen wichtigen Regionen, darunter Nordamerika und China, einen Rückgang der Verkäufe, wobei die Auslieferungen um 13 % bzw. 11 % auf 649.000 Fahrzeuge sanken.

Trotz des Rückgangs waren die Verkaufszahlen in Europa, ohne Deutschland, etwas widerstandsfähiger, mit einem Rückgang von 6 % auf 466.000 Autos.

Darüber hinaus ging auch das Segment der Elektrofahrzeuge, ein strategisch wichtiger Bereich für das Unternehmen, mit einem Rückgang der Auslieferungen um 8 % auf 164.000 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr zurück.

Audi hat diese Herausforderungen auf ein Zusammenspiel von Faktoren zurückgeführt, darunter ungünstige wirtschaftliche Bedingungen, intensiver Marktwettbewerb und eingeschränkte Teileverfügbarkeit.

Diese Elemente haben kollektiv zu den Schwierigkeiten der Marke beigetragen, die Auslieferungsmengen aufrechtzuerhalten.

Angesichts dieser Herausforderungen äußerte Marco Schubert, Audis Leiter für Vertrieb und Marketing, verhaltenen Optimismus hinsichtlich des kommenden Jahres.

Er beschrieb 2024 als ein 'Übergangsjahr' und deutete an, dass während das Unternehmen vielversprechende neue Modelle auf den Markt bringe, diese nur allmählich die Gesamtvolumina beeinflussen werden.

Audi-CEO Gernot Döllner bekräftigte das Vertrauen in die Erreichung der langfristigen Ziele des Unternehmens, auch wenn keine spezifischen Verkaufsziele bekannt gegeben wurden.

Der Druck, dem Audi ausgesetzt ist, ist nicht isoliert.

Der Wettbewerber Mercedes-Benz berichtete kürzlich von einem Rückgang der Auslieferungen um 3 % auf 1,98 Millionen Einheiten, einschließlich Smart-Fahrzeugen.

Ähnlich verzeichnete Porsche, eine weitere Marke innerhalb des Volkswagen-Konzerns neben Audi, einen Rückgang der Verkäufe um 3 % auf 310.700 Fahrzeuge.

Da der Automobilsektor weiterhin mit einem volatilen globalen Markt und dem fortschreitenden Übergang zu Elektrofahrzeugen ringt, sind Hersteller wie Audi gezwungen, eine komplexe Landschaft wirtschaftlicher und logistischer Hürden zu navigieren.
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