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Saturday, May 24, 2025

Brügge kämpft gegen den Overtourismus, während Besucher Kopfsteinpflaster stehlen und historische Städte Schwierigkeiten haben, damit umzugehen.

Belgiens mittelalterliche Stadt Brügge verliert ihre Kopfsteinpflaster durch Diebstahl, während andere europäische Städte wie Venedig und Barcelona ähnliche Herausforderungen im Umgang mit dem Massentourismus haben.
Die Stadt Brügge in Belgien hat darum gebeten, dass Touristen aufhören, Kopfsteinpflaster von ihren von der UNESCO anerkannten mittelalterlichen Straßen zu stehlen.

Schätzungsweise 50 bis 70 Kopfsteinpflaster verschwinden pro Monat, wobei die Zahl in der Hochsaison steigt.

Die Entfernung dieser Steine stellt ein Sicherheitsrisiko für Anwohner und Besucher dar, da fehlende oder lockere Steine Stolpergefahren schaffen.

Der Ersatz der gestohlenen Kopfsteinpflaster kostet ungefähr 200 Euro pro Quadratmeter.

Brügge ist nicht allein in ihrem Kampf gegen den Overtourismus, da Städte wie Venedig und Barcelona ebenfalls Herausforderungen beim Management großer Touristenmengen gegenüberstehen.

Im Bestreben, die Anzahl der Besucher zu reduzieren, hat Brügge die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, die im nahegelegenen Hafen von Zeebrugge anlegen dürfen, verringert und Werbekampagnen für Tourismus in umliegenden Zielen eingestellt.

In der Zwischenzeit sehen sich auch andere historische europäische Städte ähnlichen Problemen mit dem Massentourismus gegenüber.

Syrien beispielsweise öffnet sich nach dem Fall des Regimes seines ehemaligen Präsidenten für internationale Besucher, wobei Turkish Airlines und Qatar Airways Routen nach Damaskus einführen.

Marokkos Taroudant wird als 'kleines Marrakesch' ohne die Menschenmengen angepriesen und bietet eine sonnenverwöhnte Alternative zum beliebten Ziel.

Der Apo Reef Naturpark der Philippinen gewinnt ebenfalls an Aufmerksamkeit als weniger besuchtes Korallenriff-System, wobei die Regierung es für die UNESCO in Erwägung zieht.
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