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Sunday, Nov 23, 2025

Der CEO von Google, Sundar Pichai, sagt, dass KI eines Tages in seinen Führungssessel treten könnte.

Der CEO von Google, Sundar Pichai, sagt, dass KI eines Tages in seinen Führungssessel treten könnte.

In einem umfassenden Interview schlägt Sundar Pichai vor, dass künstliche Intelligenz möglicherweise in der Lage sein könnte, die Aufgaben eines CEOs zu übernehmen, und fordert die Gesellschaft auf, sich darauf vorzubereiten.
In einem kürzlichen Interview mit einem großen Rundfunksender gab Sundar Pichai, der Geschäftsführer von Google LLC und dessen Muttergesellschaft Alphabet Inc., eine gewagte Prognose ab: Er glaubt, dass künstliche Intelligenz schließlich die Rolle eines Geschäftsführers übernehmen könnte.

„Ich denke, dass das, was ein CEO tut, vielleicht eine der einfacheren Aufgaben für eine KI ist, die sie eines Tages übernehmen könnte“, sagte er.

Pichais Bemerkungen erfolgen vor dem Hintergrund einer breiteren Welle von Führungskräften, die öffentlich anerkennen, dass ihre eigenen Jobs möglicherweise anfällig für Automatisierung sind.

Sie spiegeln ein verstärktes Gefühl der Dringlichkeit wider, wie schnell sich KI von einer Neuheit zu einem operativen Werkzeug entwickelt.

Er sagte, dass sich KI innerhalb der nächsten zwölf Monate weiterentwickeln wird, um „komplexere Aufgaben … als Agenten, die in Ihrem Namen handeln“ zu übernehmen.

Gleichzeitig äußerte Pichai warnende Hinweise: Er warnte vor blindem Vertrauen in KI-Systeme und stellte fest, dass „der derzeitige Stand der Technik anfällig für einige Fehler ist.“ Er akzeptierte auch, dass keine Firma – einschließlich seiner eigenen – immun sein wird, wenn die aktuelle Welle der KI-Investitionen in eine Blase umschlägt.

Sein Kommentar unterstreicht eine strategische Haltung: Während KI als „die tiefgreifendste Technologie, an der die Menschheit jemals gearbeitet hat“, positioniert wird, betonte er, dass die Gesellschaft die Störungen, die sie mit sich bringen wird, navigieren muss.

„Menschen müssen sich anpassen“, sagte er und betonte, dass der Erfolg in jedem Beruf – ob Lehrer, Arzt oder CEO – zunehmend davon abhängen wird, neue Werkzeuge zu meistern.

Neben den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt wies Pichai auf die breiteren institutionellen Auswirkungen hin.

Er stellte fest, dass die Investitionen seines Unternehmens in KI und Energiebedarf zunehmen und dass KI in der Lage sein wird, bei Entscheidungen in Bildung, Gesundheitswesen und Investitionen zu beraten.

Einige Branchenkollegen sind zurückhaltender.

Jensen Huang, der Geschäftsführer von NVIDIA Corporation, hat beispielsweise gesagt, dass die Vorstellung, KI könnte die Führungskräfte ersetzen, derzeit unrealistisch bleibt.

Pichai argumentierte jedoch, dass das größere Risiko darin besteht, hinter der Technologie zurückzubleiben, anstatt ihr Tempo zu verlieren.

Seine Botschaft an die Belegschaft: Beginnen Sie jetzt mit der Vorbereitung auf eine Zukunft, in der Mensch und Maschine enger zusammenarbeiten werden.

„Diejenigen, die lernen, anzunehmen und sich anzupassen“, sagte er, „werden es besser machen.“
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