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Monday, Jun 02, 2025

Der deutsche Kanzler Merz wird den US-Präsidenten Trump in Washington treffen.

Der deutsche Kanzler Merz wird den US-Präsidenten Trump in Washington treffen.

Friedrich Merz' erstes offizielles Treffen mit Donald Trump stellt ein bedeutendes diplomatisches Engagement dar, das sich auf wichtige globale Themen konzentriert.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz wird am Mittwochabend nach Washington, D.C. reisen, um am Donnerstag ein offizielles Treffen mit US-Präsident Donald Trump abzuhalten. Dies markiert ihre erste persönliche Interaktion, seit Merz am 6. Mai 2025 sein Amt angetreten hat. Die Tagesordnung umfasst eine private Diskussion im Weißen Haus, ein gemeinsames Mittagessen und eine anschließende Pressekonferenz, wie der Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mitgeteilt hat.

Dieses Treffen folgt dem früheren Besuch des deutschen Außenministers Johann Wadephul in Washington Anfang dieser Woche.

Vor diesem Engagement hatten Merz und Trump vor Jahren in New York City nur kurz zusammentreffen können.

Merz wird Berlin nach dem Abendessen mit den Ministerpräsidenten verlassen und wird am Donnerstag, während er in den USA ist, von Chef der Bundeskanzlei Thorsten Frei bei der Konferenz der Gouverneure vertreten.

Im Rahmen des diplomatischen Protokolls wird Präsident Trump Merz im Blair House, einer offiziellen Gästewohnung gegenüber dem Weißen Haus, empfangen, was die Bedeutung des Besuchs unterstreicht.

Erwartete zentrale Themen, die besprochen werden, sind der anhaltende Konflikt in der Ukraine, die NATO-Reaktion auf externe Bedrohungen und die Tarifstreitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union.

Ein vorrangiges Ziel für Merz wird sein, eine produktive Beziehung zu Trump aufzubauen.

In den letzten Wochen haben Merz und Trump mehrfach Telefonate geführt, darunter Gespräche mit anderen europäischen Führern, die sich auf Bemühungen zur Lösung der Ukraine-Krise konzentrierten.

Merz hat Trumps persönliche Kontaktdaten erhalten und sie haben Berichten zufolge begonnen, sich mit Vornamen anzusprechen.

Der Hauptpunkt der Tagesordnung für Merz wird voraussichtlich die internationalen diplomatischen Bemühungen rund um die Ukraine sein, da er sich als führende Stimme unter den europäischen Führern positioniert hat, um eine Lösung des Konflikts zu fördern.

Der Kanzler äußerte seine Frustration über das langsame Fortschreiten und plant, Strategien zu besprechen, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin unter Druck zu setzen, um einen Waffenstillstand zu verhandeln.

Europäische Verbündete bereiten ein neues Sanktionspaket vor und betonen die Notwendigkeit einer koordinierten Antwort zusammen mit den USA, um Putins Entscheidungsfindung zu beeinflussen.

Präsident Trump erklärte, dass innerhalb der nächsten zwei Wochen klar werden würde, ob Putin in gutem Glauben verhandelt.

Er deutete an, dass die Verhängung neuer Sanktionen von der Wahrscheinlichkeit eines Abkommens mit Russland abhängen könnte.

Darüber hinaus werden sich die NATO-Führer Ende Juni in Brüssel treffen, um unter anderem über Verteidigungsausgaben strategische Themen zu diskutieren.

Trump hatte zuvor die Mitgliedstaaten aufgefordert, fünf Prozent ihres BIP für Verteidigungsinitiativen bereitzustellen, während der NATO-Generalsekretär Mark Rutte einen Kompromiss von 3,5 Prozent für Militärausgaben und 1,5 Prozent für damit verbundene Infrastrukturbedarfe vorgeschlagen hat.

Merz hat dieses vorgeschlagene Rahmenwerk unterstützt.

Seit seinem Amtsantritt im Januar hat Merz zahlreiche Staats- und Regierungschefs empfangen, darunter den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, den britischen Premierminister Keir Starmer und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni.

Bemerkenswert sind hochkarätige Besuche des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa, die aufgrund der öffentlichen Natur ihrer Begegnungen mit dem US-Präsidenten im Oval Office erhebliche mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
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