Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Wednesday, May 14, 2025

Deutsche Regierung verbietet 'Königreich Deutschland' und verhaftet Schlüsselpersonen der Reichsbürgerbewegung.

Deutsche Regierung verbietet 'Königreich Deutschland' und verhaftet Schlüsselpersonen der Reichsbürgerbewegung.

Innenminister Dobrindt kündigt bundesweite Razzien im Rahmen eines Vorgehens gegen die extremistische Gruppe unter der Führung des selbsternannten 'Königs' Peter Fitzek an.
Der Bundesinnenminister Deutschlands, Alexander Dobrindt, hat offiziell die Reichsbürgergruppe bekannt als 'Königreich Deutschland' verboten.

In den frühen Morgenstunden fanden landesweite Aktion statt, die sich auf Immobilien, die mit der Organisation in Verbindung stehen, sowie auf die Wohnsitze ihrer führenden Mitglieder konzentrierten.

Diese Maßnahme wird als der bisher bedeutendste Schlag gegen die Reichsbürgerbewegung beschrieben.

Laut dem Bundesministerium des Innern verstoßen die Aktivitäten des 'Königreichs Deutschland' gegen Strafgesetze und bedrohen die verfassungsmäßige Ordnung.

Dobrindt erklärte, dass die Gruppe einen 'Gegensaat' innerhalb Deutschlands geschaffen hat und wirtschaftlich kriminelle Strukturen etabliert hat, die den Rechtsstaat und das Gewaltmonopol der Regierung untergraben.

Er fügte hinzu, dass die angebliche Souveränität der Gruppe von antisemitischen Verschwörungstheorien untermauert wird.

Hunderte von Polizeibeamten führten Durchsuchungen in mehreren Bundesländern durch, darunter Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Zweck dieser Razzien war es, organisatorische Vermögenswerte sicherzustellen und weitere Beweise im Zusammenhang mit den anti-verfassungsrechtlichen Zielen und Aktivitäten der Gruppe zu sammeln.

Das Verbot betrifft auch zahlreiche Unterorganisationen, die mit dem 'Königreich Deutschland' verbunden sind, und markiert das Ergebnis umfangreicher Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Verfassungsschutz, anderen Bundesbehörden und den Landesregierungen.

Vor dem Verbot wurden umfangreiche Ermittlungen und gemeinsame Bewertungen von den beteiligten Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden durchgeführt.

Unter den während der koordinierten Razzien Festgenommenen befand sich Peter Fitzek, der selbsternannte 'König' der Organisation.

Fitzek, zusammen mit drei anderen angeblichen Drahtziehern, wurde in Rheinland-Pfalz und Brandenburg festgenommen.

Die Bundesanwaltschaft berichtete, dass Fitzek, der behauptete, über 'Kontroll- und Entscheidungsmacht in allen wesentlichen Bereichen' zu verfügen, vor einem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe präsentiert wird, um seine Haftbefehle offenzulegen.

Das 'Königreich Deutschland' wurde 2012 von Fitzek proklamiert, und im Laufe der Jahre sammelte er mehrere tausend Anhänger.

Seine Organisation betrieb ihre eigene Bank und Versicherungsdienstleistungen, was zu zahlreichen rechtlichen Verfahren gegen ihn führte.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×