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Monday, Jun 30, 2025

Deutschland stimmt für die Aussetzung der Familienzusammenführung für Asylsuchende.

Der Bundestag genehmigt eine zweijährige Aussetzung, die Personen mit subsidiärem Schutzstatus betrifft.
Am Freitag hat der Bundestag, das bundesdeutsche Parlament, mit einer Mehrheit von 444 Stimmen dafür und 135 dagegen für einen Beschluss gestimmt, um die Familienzusammenführung für Asylbewerber mit subsidiärem Schutz auszusetzen.

Diese Aussetzung gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Die Entscheidung richtet sich speziell gegen diejenigen, die subsidiären Schutz erhalten haben, und betrifft nicht Flüchtlinge, die den vollen Flüchtlingsstatus gemäß dem Genfer Abkommen von 1951 besitzen.

Subsidiärer Schutz ist ein Status, der Migranten zugewiesen wird, die aus ihrem Heimatland wegen der Gefahr ernsthaften Schadens nicht zurückgeschickt werden können, die jedoch die Kriterien für einen vollen Flüchtlingsstatus nicht erfüllen.

Ende März waren in Deutschland etwa 388.000 Personen unter diesem Status eingestuft, die Mehrheit stammt aus Syrien.

Diese Aussetzung bedeutet, dass Personen mit subsidiärem Schutz während des zweijährigen Zeitraums ihre Familienangehörigen nicht nach Deutschland bringen können, wobei in bestimmten Einzelfällen Ausnahmen möglich sind.

Dieser Schritt hat unterschiedliche Reaktionen von verschiedenen politischen Fraktionen und Interessenvertretungen hervorgerufen und spiegelt breitere Debatten über die Einwanderungspolitik und das Asylwesen in Deutschland wider.
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