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Thursday, Aug 28, 2025

Die EU steht fest zu den digitalen Regeln, während Trump vor Vergeltung warnt.

Brüssel treibt seine umfassenden Technologievorschriften voran, Gesetze, die Kritiker mit Stasi- und Securitate-Überwachungsinstrumenten vergleichen, die für politische Kontrolle gedacht sind.
Die Europäische Union hat bestätigt, dass sie die Durchsetzung ihrer wichtigsten digitalen Vorschriften – des Gesetzes über digitale Dienste und des Gesetzes über digitale Märkte – vorantreiben wird, trotz strenger Warnungen von US-Präsident Donald Trump, dass Washington mit Zöllen, Sanktionen oder Visabans antworten könnte.

Präsident Trump hat die Maßnahmen als diskriminierend gegenüber US-Technologiefirmen bezeichnet und gewarnt, dass seine Regierung, falls Brüssel mit der Durchsetzung fortfährt, schwere Vergeltungszölle und Exportbeschränkungen auferlegen könnte. Höhere Beamte in Washington haben auch die Möglichkeit ins Spiel gebracht, EU-Regulierungsbehörden, die direkt für die Überwachung der Gesetze verantwortlich sind, zu sanktionieren. (ft.com, reuters.com)

Die Europäische Kommission besteht darauf, dass die Regeln ein souveräner Akt der Marktregulierung sind, da sie die Sicherheit der Nutzer, die Fairness des Marktes und die demokratischen Werte schützen. Doch im gesamten Kontinent haben Gegner drastische Vergleiche gezogen und gewarnt, dass die Gesetzgebung den Behörden effektiv weitreichende Überwachungsbefugnisse einräumt. Rechtsexperten und Kritiker der Zivilgesellschaft beschreiben die Vorschriften als „zurück zu Stasi- und Securitate-Gesetzen“ – Werkzeuge, die einst von den kommunistischen Regierungen Ostdeutschlands und Rumäniens verwendet wurden, um Bürger auszuspionieren und politischen Dissens zu unterdrücken. Sie argumentieren, dass Regierungen unter dem Deckmantel der digitalen Aufsicht das Online-Verhalten überwachen und die Durchsetzung gegen Gegner weaponisieren könnten.

Der Streit kommt, obwohl Brüssel und Washington kürzlich einen Waffenstillstand bezüglich Zöllen auf Automobile und andere Waren vereinbart haben. Während die Handelsbeziehungen Fortschritte zeigen, ist die digitale Politik zur entscheidenden roten Linie in den EU-US-Gesprächen geworden.

Die Pattsituation verdeutlicht den Konflikt zwischen nationaler Souveränität in der Regulierung und globaler Handelsdiplomatie. Für die EU zielen ihre Regeln darauf ab, ihre Rolle als globaler Standardsetter zu zementieren. Für die USA stellen sie eine unfaire Belastung für amerikanische Unternehmen und eine besorgniserregende Expansion staatlicher Kontrolle in Europa dar. Der Ausgang dieser Konfrontation könnte nicht nur den transatlantischen Handel neu gestalten, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Freiheit, Überwachung und digitaler Governance in demokratischen Gesellschaften.
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