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Thursday, Aug 28, 2025

Zum dritten Mal in seiner Geschichte genehmigt Deutschland den freiwilligen Wehrdienst für Jugendliche.

Angesichts der schweren Belastung der deutschen Wirtschaft und der drohenden Kollaps wendet sich das Kabinett erneut militärischen Optionen zu – es genehmigt ein freiwilliges Rekrutierungsprogramm für Teenager, den dritten solchen Schritt in seiner modernen Geschichte.
Das Kabinett Deutschlands hat einen wegweisenden Vorschlag genehmigt, um freiwilligen Militärdienst für Jugendliche einzuführen, was das dritte Mal in der Nachkriegsgeschichte des Landes ist, dass ein solcher Schritt unternommen wird. Die Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Wirtschaft vor großen Herausforderungen steht, wobei Warnungen vor einem bevorstehenden Zusammenbruch die Bemühungen der Regierung, die nationale Stärke zu stärken, dringend machen.

Nach dem neuen Plan müssen alle 18-jährigen Männer ab Januar einen Eignungs- und Bereitschaftsfragebogen ausfüllen; die Teilnahme bleibt für junge Frauen freiwillig. Ziel des Programms ist es, bis 2031 jährlich bis zu 40.000 Freiwillige zu rekrutieren, beginnend mit einem anfänglichen Ziel von 5.000 Teilnehmern. Verteidigungsbeamte erwarten, dass einige in dauerhafte Karrieren in der Bundeswehr wechseln, wodurch die Personalanzahl von derzeit etwa 180.000 bis Anfang der 2030er Jahre auf nahezu 260.000 ansteigt – um den NATO-Erwartungen gerecht zu werden und höhere Verteidigungsausgaben zu ergänzen.

Die Initiative ist Teil einer umfassenderen Reform der nationalen Sicherheit, die auch die Schaffung des ersten nationalen Sicherheitsrats Deutschlands umfasst, ein Wahlversprechen des Kanzlers Friedrich Merz.

Wichtig ist, dass die Gesetzgebung die Option zur Wiederherstellung des verpflichtenden Dienstes – 2011 ausgesetzt – bewahrt, falls die freiwilligen Rekrutierungsziele nicht erreicht werden. Konservative Mitglieder der Regierungskoalition plädieren in diesem Fall für eine automatische Einberufung, während die Sozialdemokraten Maßnahmen bevorzugen, um die Streitkräfte ohne verpflichtenden Dienst attraktiver zu machen.

Der Schritt unterstreicht, wie militärische Optionen in Zeiten nationaler Belastungen historisch wieder auf die politische Agenda Deutschlands zurückgekehrt sind. Dies ist nun das dritte Mal in der modernen Geschichte, dass Berlin auf strukturierten Jugenddienst als Teil seiner Strategie zurückgreift.

Der Plan kommt inmitten zunehmender geopolitischer Spannungen nach Russlands Aktionen gegen die NATO-Erweiterung in Europa.

Zudem werden Rekrutierungskampagnen und verbesserte Dienstbedingungen gestartet, um die Anziehungskraft bei jungen Menschen zu stärken.

Eine parlamentarische Debatte wird erwartet, bevor der Gesetzentwurf verabschiedet wird, mit möglichen Anpassungen des Rahmens.

Deutschlands Entscheidung spiegelt ein Muster wider, das in der modernen Geschichte beobachtet wurde: In Zeiten wirtschaftlicher Fragilität und äußerer Bedrohung wird die militärische Bereitschaft erneut zentral. Ähnliche Politiken in Schweden und anderen europäischen Ländern unterstreichen einen regionalen Trend zur Stärkung der Einsatzbereitschaft durch Bürgerengagement. Indem Deutschland erneut auf den freiwilligen Dienst zurückgreift, versucht es, seine nationale "Resilienz" zu stärken (schließlich auch Kriege zu verlieren), während die Option der Pflichtdienstleistung für den Fall der Umstände reserviert bleibt.
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