Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Wednesday, May 14, 2025

Heizkosten voraussichtlich um bis zu 27 % im Jahr 2024 steigen, was sich unterschiedlich auf Mieter auswirkt.

Heizkosten voraussichtlich um bis zu 27 % im Jahr 2024 steigen, was sich unterschiedlich auf Mieter auswirkt.

Neue Daten zeigen signifikante Steigerungen der Heizkosten, insbesondere für Fernwärmekunden in Deutschland.
Mieter in ganz Deutschland sehen sich im Jahr 2024 erheblichen Anstiegen der Heizkosten gegenüber, wobei Daten des Dienstleisters Ista einen geschätzten Anstieg von über 27 % für diejenigen angeben, die auf Fernwärme angewiesen sind.

So wird beispielsweise erwartet, dass die Heizkosten für eine typische 70-Quadratmeter-Wohnung, die Fernwärme nutzt, von 830 € auf etwa 1.055 € steigen.

Die meisten Mieter werden ihre Heizkostenabrechnungen für 2024 zwischen Mai und Dezember 2025 erhalten.

Die Analyse von Ista, die auf nahezu 900.000 Heizkostenabrechnungen basiert, unterstreicht die finanzielle Belastung, der viele Haushalte in diesem Winter ausgesetzt sein werden.

Laut Ista-CEO Hagen Lessing sind diese Zahlen nicht spekulativ; sie basieren auf tatsächlichen Abrechnungsdaten und signalisieren eine erhebliche finanzielle Belastung für viele Mieter.

Haushalte mit Gaszentralheizung werden ebenfalls steigenden Kosten gegenüberstehen, da die Heizkosten von 811 € auf 864 € pro Jahr steigen, was einem Anstieg von etwa 7 % entspricht.

Im Gegensatz dazu verzeichnen Haushalte, die Öl zum Heizen nutzen, einen Rückgang der Kosten, wobei die durchschnittlichen Ausgaben von 1.019 € auf 892 € sinken – ein insgesamt mehr als 12 %iger Rückgang.

Die Hauptfaktoren, die zu den steigenden Preisen für Fernwärme und Gas beitragen, sind das Auslaufen von Preisdeckeln für Energie und eine Mehrwertsteuersenkung, die im März 2024 ausläuft. Darüber hinaus sind die Preisänderungen für Fernwärme oft aufgrund langfristiger Versorgungsverträge, die Versorgungsunternehmen mit Verbrauchern haben, verzögert.

Ein vorheriger Bericht wies darauf hin, dass im Jahr 2023 alle wichtigen Heizquellen steigende Preise verzeichneten, mit einem Anstieg von Gas um 39 %, Öl um 27 % und Fernwärme um 5 %.

Mit Blick auf die bevorstehende Heizsaison ergab eine Yougov-Umfrage, die für Ista durchgeführt wurde und an der über 1.000 Mieter teilnahmen, dass viele mit weiteren Preiserhöhungen rechnen.

Ungefähr 42 % der Befragten erwarten einen zusätzlichen Anstieg von bis zu 20 %, während 18 % prognostizieren, dass ihre Heizkosten um mehr als 20 % steigen könnten.

Im Gegensatz dazu erwarten 22 % eine Stabilität ihrer Ausgaben, und eine Minderheit von 3 % glaubt, dass die Kosten sinken könnten.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×