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Saturday, Sep 13, 2025

Könnten KI-Pflege-Roboter bei Engpässen im Gesundheitswesen helfen?

Weltweit werden die Gesundheitssysteme aufgrund von Personalmängeln, insbesondere bei Pflegekräften, bis an die Grenzen getrieben.
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt eine Lücke von 4,5 Millionen Pflegekräften weltweit bis 2030, mit ausgeprägten Defiziten in Südostasien, Afrika und dem östlichen Mittelmeerraum.

Taiwan gehört zu den ersten, die eine KI-gestützte Lösung testen.

Foxconn hat in Zusammenarbeit mit Kawasaki Heavy Industries und NVIDIA Nurabot entwickelt, einen autonomen Pflegeassistenten-Roboter.

Seit April 2025 wird er am Taichung Veterans General Hospital auf seine Verwendbarkeit geprüft, mit weiteren Einsätzen geplant.

Nurabot ist darauf ausgelegt, Pflegekräfte von repetitiven und körperlich anstrengenden Aufgaben zu entlasten – einschließlich der Medikamentenausgabe, dem Transport von Proben, der Patrouille in Krankenhausstationen und der Begleitung von Besuchern – sodass menschliche Pflegekräfte sich auf urteilsintensive Patientenversorgung konzentrieren können.

Frühe Ergebnisse zeigen eine Arbeitslastreduktion in der Größenordnung von zwanzig bis dreißig Prozent.

Technologisch basiert Nurabot auf den Robotik-Plattformen von Kawasaki und der Hardware- und Softwaretechnik von Foxconn.

Er verfügt über mehrere Sensoren, Kameras, Sicherheitsysteme für die Navigation in Stationen und KI-Systeme zur Erkennung verbaler und physischer Hinweise.

NVIDIA trägt die KI-Infrastruktur bei, um Funktionen wie Aufgabenplanung und Wahrnehmung zu ermöglichen.

Das Projekt ist nicht ohne Herausforderungen.

Krankenhäuser und Gesundheitsarbeiter berichten von Bedenken hinsichtlich der Infrastruktur – einige Stationen und Flure sind nicht robotergerecht – und der Patientenpräferenz für menschliche Interaktion.

Ethische, Sicherheits- und Datenschutzprotokolle werden weiterhin einer strengen Überprüfung unterzogen.

Foxconn und Partner planen, Nurabot im Geschäftsjahr 2026 kommerziell einzuführen, abhängig von den Ergebnissen der aktuellen Tests und weiteren regulatorischen und sicherheitstechnischen Verifikationen.

Diese KI-Initiative ist Teil eines breiteren Trends der digitalen Gesundheitsinnovation, die darauf abzielt, der steigenden Nachfrage aufgrund der älter werdenden Bevölkerung und des unzureichenden Wachstums der Gesundheitsarbeitskräfte zu begegnen.

Die WHO-Zahlen zeigen, dass es derzeit weltweit fast 29 Millionen Pflegekräfte gibt, die Nachfrage jedoch schneller wächst als das Angebot an Arbeitskräften.
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