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Thursday, Jan 09, 2025

Tragödie ereignet sich, als 12-jährige australische Mädchen nach Online-Mobbing durch Suizid stirbt.

Adiel Boyd, ein begabter junger Schüler, sah sich unermüdlichem Cybermobbing gegenüber, was die wachsenden Gefahren von sozialen Medien und deren Auswirkungen auf Kinder verdeutlicht.
Der tragische Tod von Adiel Boyd, einem 12-jährigen Mädchen aus Australien, hat erneute Aufmerksamkeit auf die Gefahren von Online-Mobbing und dessen verheerende Folgen gelenkt.

Adiel beging am 29. Dezember Selbstmord, nachdem sie unablässigem Cyber-Mobbing ausgesetzt war, von dem ihre Mutter, Victoria Boyd, glaubt, dass es ein wesentlicher Faktor für ihre herzzerreißende Entscheidung war.

Adiel, eine Schülerin der Aitkenvale State School, wurde von ihrer Mutter als helles und talentiertes Individuum beschrieben, das sich sowohl akademisch als auch musikalisch auszeichnete.

Sie spielte mehrere Instrumente, sprach drei Sprachen und war das jüngste von vier Kindern in ihrer Familie.

„Sie war nahezu perfekt“, sagte Victoria Boyd und beschrieb ihre Tochter als ein „bemerkenswertes kleines Mädchen“, dessen Wärme und Intelligenz jeden berührte, den sie traf.

Ein Versteckter Kampf
Trotz ihrer Leistungen und freundlichen Natur kämpfte Adiel mit den schädlichen Auswirkungen des Mobbings.

Victoria Boyd enthüllte, dass ihre Tochter sowohl online als auch in der Schule ins Visier genommen wurde.

Das Mobbing, sagte sie, sei aus Eifersucht und Grausamkeit entstanden, wobei Gleichaltrige Adiel wegen ihrer „zu großen Schönheit“ verspotteten. Die Belästigung wurde überwältigend und ließ Adiel das gegen sie gerichtete Unverständnis nicht begreifen.

Victoria Boyd äußerte auch ihre Besorgnis über die allgegenwärtigen Gefahren der sozialen Medien und beschrieb sie als „das gefährlichste Werkzeug für einen Elternteil“. Sie hob die Herausforderungen hervor, denen Eltern gegenüberstehen, wenn sie die Online-Interaktionen ihrer Kinder überwachen, wo ein großer Teil des Mobbings stattfand.

„Kinder verlieren sich in sozialen Medien“, sagte sie und betonte die dringende Notwendigkeit, das Bewusstsein zu schärfen und Maßnahmen zur Bekämpfung des Problems zu ergreifen.

Eine Trauernde Familie
Adiels ältere Schwester Tameka startete eine GoFundMe-Kampagne, um bei den Bestattungskosten zu helfen und die trauernde Familie zu unterstützen.

Die Kampagne hat bislang über dreizehntausend Dollar gesammelt.

Tameka beschrieb ihre Schwester als jemanden, der „bei jedem, den sie in ihren 12 kurzen Lebensjahren kannte, einen bleibenden Eindruck hinterließ.“

Ein Weltweites Problem
Adiels Tod ist eine tragische Erinnerung an das wachsende Problem des Cyber-Mobbings weltweit.

Ähnliche Fälle sind in anderen Ländern aufgetreten, darunter ein 10-jähriger Junge aus Indiana, USA, der letztes Jahr nach unaufhörlichem Mobbing Selbstmord beging.

In diesem Fall begann die Schikane mit Spott über sein Aussehen und eskalierte zu körperlichem Missbrauch und Online-Drohungen.

Trotz wiederholter Berichte an die Schulbehörden verbesserte sich die Situation nicht, was in einer Tragödie mündete.

Die Geschichte von Adiel Boyd hat in den Gemeinschaften tiefe Resonanz gefunden und Rufe nach größerer Wachsamkeit bei der Bekämpfung von Mobbing, insbesondere in digitalen Räumen, ausgelöst.

Während ihre Familie um ihren Verlust trauert, hoffen sie, dass ihre Geschichte das Bewusstsein für die dringende Notwendigkeit schärft, Kinder vor den schädlichen Auswirkungen von Mobbing und sozialen Medien zu schützen.
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