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Tuesday, Jul 22, 2025

Schweiz führt Verbot von Mammographie-Screenings ein

Die Schweizer Regierung unternimmt einen entscheidenden Schritt, der die Krebsfrüherkennungsprotokolle grundlegend ändern könnte, angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit von Mammographien.
Die Schweiz ist offiziell das erste Land, das routinemäßige Mammographie-Screenings zur Früherkennung von Brustkrebs verboten hat.

Die Entscheidung, die vom Bundesamt für Gesundheit angekündigt wurde, beruht auf wachsenden Beweisen, die die Genauigkeit und Wirksamkeit der konventionellen Mammographie in Frage stellen.

Die Daten, die zur Rechtfertigung des Verbots präsentiert wurden, heben hervor, dass Mammographien zu einer hohen Rate falscher Positiver führen können, wobei Schätzungen darauf hindeuten, dass bis zu 60 % der Frauen, die sich einem Screening unterziehen, falsche positive Ergebnisse erhalten, die zu unnötigem Stress, invasiven Verfahren und sogar Überbehandlungen führen können.

Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass die Strahlenbelastung, die mit der Mammographie verbunden ist, obwohl sie als minimal erachtet wird, potenzielle Risiken birgt, die die Vorteile überwiegen könnten, insbesondere für bestimmte Bevölkerungsgruppen.

Das Verbot folgt einer Reihe von Studien in den letzten Jahren, die Fragen zum optimalen Alter für Frauen aufgeworfen haben, um mit routinemäßigen Screenings zu beginnen, wobei einige darauf hindeuten, dass eine frühzeitige Mammographie zu Überdiagnosen und Überbehandlungen führen könnte.

Angesichts dieser Erkenntnisse plädieren die Gesundheitsbehörden der Schweiz für eine Neubewertung der Methoden zur Brustkrebsvorsorge und betonen die Notwendigkeit alternativer, weniger invasiver Screening-Optionen, die Schäden minimieren und gleichzeitig die Erkennungseffizienz aufrechterhalten könnten.

Dieser Politikwandel steht im Einklang mit einer globalen Bewegung zur Neubewertung traditioneller Krebsfrüherkennungsprogramme.

Verschiedene Länder haben unterschiedliche Ansätze auf der Grundlage lokaler Gesundheitsstatistiken und -risiken übernommen.

In den USA beispielsweise empfehlen neue Richtlinien der American Cancer Society eine personalisierte Bewertung anstelle von standardisierten jährlichen Mammographien für alle Frauen ab 40 Jahren.

Gegner des Verbots haben Bedenken geäußert, dass die Einstellung von Mammographien zu einem Rückgang der frühzeitigen Brustkrebsdiagnoseraten führen könnte.

Sie argumentieren, dass, obwohl falsche Positive ein Problem darstellen, die Vorteile regelmäßiger Screenings bei der frühen Identifizierung von Krebs, die potenziell Leben retten könnten, nicht übersehen werden sollten.

Befürworter des Verbots hingegen bestehen darauf, dass der Fokus auf fortschrittlichere und nicht-invasive Bildgebungsverfahren und genetische Screenings gelegt werden sollte, die eine höhere Genauigkeit versprechen, ohne die damit verbundenen Risiken der Mammographie.
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