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Saturday, Jun 07, 2025

Der deutsche Kanzler Friedrich Merz spricht über den zunehmenden Antisemitismus und die Handelsbeziehungen nach dem Treffen mit Trump.

Merz spricht über Antisemitismus in Deutschland, Handelszölle mit den USA und den Druck auf Russland nach Gesprächen mit Präsident Trump.
Bundeskanzler Friedrich Merz erkannte kürzlich in einem Interview mit einem prominenten US-Sender das steigende Problem des Antisemitismus in Deutschland an.

Er bezeichnete den starken Anstieg antisemitischer Vorfälle, der sich 2024 fast verdoppelt hat, als "furchtbare Herausforderung" für die Nation.

Jüngste Berichte identifizierten 8.627 Vorfälle von Gewalt, Vandalismus und Drohungen gegen jüdische Personen in Deutschland, wobei Daten darauf hinweisen, dass antisemitische Einstellungen aus unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft stammen, einschließlich radikaler Linker, muslimischer Gemeinschaften und rechtsextremer Gruppen.

Merz führte einen Teil des Anstiegs des Antisemitismus auf Migration zurück und erklärte: "Wir haben Antisemitismus mit den vielen Migranten importiert, die wir in den letzten 10 Jahren hatten." Kritiker von Merz’ Aussagen argumentieren, dass diese Rhetorik die Islamophobie verstärke und von dem wachsenden Antisemitismus-Problem in der breiteren deutschen Gesellschaft ablenke.

Gleichzeitig führte Merz Gespräche mit dem US-Präsidenten Donald Trump und äußerte seine Bedenken bezüglich der aktuellen Zölle, die die deutsche Wirtschaft betreffen.

Er betonte, dass der anhaltende Handelskonflikt, insbesondere Trumps Einführung von Zöllen auf im Ausland gefertigte Autos, die wirtschaftlichen Interessen sowohl in den USA als auch in Deutschland gefährde.

Merz hob hervor, dass Deutschland mehr Fahrzeuge in die USA exportiere als jede andere EU-Nation und erklärte: "Hohe Zölle liegen nicht in unserem Interesse." Der deutsche Automobilsektor, ein Grundpfeiler der nationalen Wirtschaft, sieht sich erheblichen Herausforderungen gegenüber, die durch einen Zoll von 25 % im vergangenen Jahr verschärft wurden.

Neben wirtschaftlichen Diskussionen erörterten Merz und Trump die gemeinsame Verantwortung, Russland hinsichtlich seiner militärischen Beteiligung in der Ukraine unter Druck zu setzen.

Merz unterstrich die historische Bedeutung des US-Intervention während des Zweiten Weltkriegs und verglich dies mit der aktuellen Situation.

Er bemerkte: "Amerika hatte immer global die Verantwortung, Druck auf die zu machen, die in den Krieg ziehen," und er wiederholte die Hoffnung auf eine gemeinsame Anstrengung, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden.

Das Treffen mit Trump markierte eine wichtige diplomatische Interaktion für Merz, der seine Zufriedenheit mit den Ergebnissen ausdrückte.

"Ich kehre mit dem Gefühl zurück, dass ich im amerikanischen Präsidenten jemanden gefunden habe, mit dem ich sehr gut auf persönlicher Ebene sprechen kann," sagte er nach dem Treffen.

Merz stellte fest, dass sie die Möglichkeit erkunden, dass Trump in naher Zukunft Deutschland besuchen könnte.

In einer Zeremonie während ihres Treffens überreichte Merz Trump eine gerahmte Kopie der Geburtsurkunde von Trumps Großvater und hob die historischen Verbindungen zwischen den beiden Führungspersönlichkeiten hervor.

Die Geste sollte das persönliche Verhältnis vertiefen, das während der Gespräche entwickelt wurde, die auch andere geopolitische Themen wie die wirtschaftlichen Politiken der Europäischen Union und transatlantische Beziehungen umfassten.
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