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Monday, Jun 09, 2025

Europäische Kommission finanziert Umwelt-NGOs, um deutsche Unternehmen herauszufordern.

Berichte zeigen umfangreiche finanzielle Unterstützung für grüne NGOs zur Interessenvertretung und rechtlichen Maßnahmen gegen deutsche Industrien.
Die Europäische Kommission hat Berichten zufolge Mittel in Höhe von bis zu 700.000 € an verschiedene Umwelt-NGOs bereitgestellt, um gegen deutsche Unternehmen zu lobbyieren und rechtliche Schritte einzuleiten.

Laut deutschen Medienberichten waren namhafte Organisationen wie Friends of the Earth und ClientEarth an diesen Bemühungen beteiligt.

ClientEarth, mit Sitz in London und Büros in Brüssel und Europa, soll angeblich 350.000 € erhalten haben, um Gerichtsverfahren gegen kohlebetriebene Kraftwerke in Deutschland einzuleiten.

In der Zwischenzeit wurde berichtet, dass Friends of the Earth, mit Hauptsitz in Amsterdam, von der Kommission beauftragt wurde, Widerstand gegen das EU-Mercosur-Freispruchabkommen zu fördern.

Dieses Abkommen, das in Deutschland erheblichen Rückhalt gefunden hat, stößt in Frankreich auf starken Widerstand, wo Bedenken hinsichtlich der Umweltpraktiken der im Abkommen beteiligten südamerikanischen Länder geäußert werden.

Zusätzliche Berichte deuteten darauf hin, dass verschiedene andere NGOs Mittel erhalten haben, um Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEPs) vor entscheidenden Abstimmungen über Chemikalienvorschriften und Pflanzenschutzmaßnahmen zu beeinflussen.

Die reported Ausschüttungen fanden 2023 statt, nachdem Verträge zwischen der EU-Exekutive und den NGOs unterzeichnet wurden.

Diese Enthüllungen sind im Kontext zunehmender Vorwürfe aufgetaucht, hauptsächlich aus rechten Fraktionen, die behaupten, die Kommission missbräuchlich Steuermittel für ihre Umweltagenda einsetzt.

Die gesamt-rechte Europäische Volkspartei (EVP), die dominierende Gruppe im Europäischen Parlament, hat wachsende Unterstützung für diese Ansprüche geäußert.

Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, ist ebenfalls mit der EVP verbunden, was die Diskussionen weiter anheizt.

Als Reaktion auf die in dem Bericht dargelegten Vorwürfe erklärte ein Sprecher der Kommission, dass es keine nicht offengelegten Verträge zwischen der Kommission und irgendeiner NGO gibt.

Der Sprecher betonte das Engagement der Kommission für Transparenz hinsichtlich der Mittelzuweisungen an NGOs und stellte fest, dass im vergangenen Jahr Richtlinien eingeführt wurden, um die Klarheit in den Finanzierungsprozessen zu verbessern.

Diese Richtlinien enthalten Bestimmungen dagegen, Arbeitsprogramme zu genehmigen, die übermäßig spezifische Aktivitäten direkt an EU-Institutionen oder -Vertreter richten.

Christiane Gerstetter, die Direktorin des deutschen Büros von ClientEarth, stellte klar, dass kein Teil der von der Kommission bereitgestellten LIFE-Mittel, die für Natur- und Klimainitiativen vorgesehen sind, für externe Rechtsstreitkosten verwendet wurde, sondern stattdessen zur Unterstützung des Personals und der operativen Tätigkeiten eingesetzt wurde.

Darüber hinaus behauptete ClientEarth, dass die in den EU-Förderanträgen festgelegten Ziele von einzelnen NGOs ausgearbeitet und vorangetrieben wurden, anstatt von der Kommission vorgeschrieben zu werden.

Friends of the Earth gab keine Kommentare zu den aktuellen Berichten ab.
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