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Sunday, Mar 09, 2025

Flughafenverband fordert politische Maßnahmen gegen 'Monsterstreiks'

Flughafenverband fordert politische Maßnahmen gegen 'Monsterstreiks'

Streiks an elf deutschen Flughäfen am Montag werden voraussichtlich die Flüge für Hunderttausende stören.
Der Flughafenverband ADV hat einen Aufruf zur politischen Intervention in Reaktion auf geplante Streiks an elf deutschen Flughäfen am Montag gestartet und diese действия als "Monsterstreiks" bezeichnet, während er die Notwendigkeit für besseren Schutz kritischer Infrastruktur betont.

Ralph Beisel, der Geschäftsführer des Verbands, erklärte, dass es entscheidend sei, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um Flughäfen und andere vitalen Dienste vor umfangreichen Streikmaßnahmen zu schützen.

Er schlug vor, dass Streikankündigungen in kritischen Sektoren eine Frist für die Vorankündigung erforden sollten und nur nach erfolglosen Vermittlungsversuchen erlaubt sein sollten.

Beisel wies auf die erheblichen Auswirkungen hin, die Streiks im Verkehrssektor auf Reisende und die Wirtschaft haben, und beschrieb, dass die Gewerkschaft oft auf diese Methode zurückgreift, da sie hohe Störungen verursacht.

Im Rahmen der Forderungen nach verbesserten Arbeitsbedingungen hat Beisel auch längere Laufzeiten für Tarifverträge vorgeschlagen.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Streiks organisiert, um den Druck in den laufenden Lohnverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Sektor, die für Bund und Kommunen arbeiten, zu erhöhen.

Betroffene Flughäfen sind München, Stuttgart, Frankfurt am Main, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin/Brandenburg und Leipzig/Halle.

Der ADV schätzt, dass über 3.400 Flüge gestrichen werden, was voraussichtlich etwa 510.000 Reisende betreffen wird.

Die jüngsten Verhandlungsrunden im öffentlichen Dienst haben für Verdi keine positiven Ergebnisse gebracht.

Eine dritte Verhandlungsrunde ist für die kommende Woche von Freitag bis Sonntag in Potsdam angesetzt, wo Verdi eine Lohnerhöhung von acht Prozent, eine Mindeststeigerung von 350 Euro pro Monat, höhere Zulagen für besonders anspruchsvolle Arbeitsbedingungen sowie zusätzlich drei Tage Urlaub pro Jahr fordert.
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