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Sunday, Mar 09, 2025

Russischer Lehrer unter Beobachtung nach Vorfall mit explizitem Inhalt im Klassenraum

Physiklehrer in Baschkortostan beim Anschauen von expliziten Inhalten während des Unterrichts erwischt, was eine interne Schulüberprüfung nach sich zog.
Ein 62-jähriger Physiklehrer in Baschkortostan, Russland, steht unter Verdacht, Schüler während eines Unterrichts expliziten Inhalten ausgesetzt zu haben.

Der Vorfall ereignete sich an einer Schule im Dorf Tashkinovo, nahe Neftekamsk, wo der Lehrer, Razif Nurgaliev, seit ungefähr 40 Jahren arbeitet.

Einzelheiten des Vorfalls

Während eines Unterrichts, an dem 13- und 14-jährige Schüler teilnahmen, wurden explizite Materialien auf einem Projektorbildschirm angezeigt, der mit dem Laptop des Lehrers verbunden war.

Einige Schüler zeichneten das Ereignis mit ihren Handys auf, während andere versuchten, es zu ignorieren.

Das Filmmaterial wurde anschließend online geteilt und erregte schnell Aufmerksamkeit in ganz Russland.

Reaktion der Schule

Die Schulbehörden haben den Vorfall anerkannt und eine interne Überprüfung eingeleitet.

Die Schulleiterin, Rudania Burkhanova, bestätigte, dass sie mit Schülern und Eltern gesprochen hat und derzeit weitere Informationen sammelt.

Sie erklärte, dass keine sofortige Suspendierung durchgesetzt wurde, da die Untersuchung noch läuft.

Reaktion der Gemeinde und der Eltern

Eltern haben Bedenken bezüglich des Vorfalls geäußert und die Schule aufgefordert, angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Trotz der Beschwerden bleibt der Lehrer beschäftigt, während die Behörden die Umstände, die zu dem Vorfall führten, klären.

Die Schule hat noch keine offizielle Stellungnahme zu möglichen disziplinarischen Maßnahmen abgegeben.

Laufende Untersuchung

Burkhanova betonte, dass während seiner Amtszeit keine vorherigen Beschwerden gegen den Lehrer eingereicht worden seien.

Sie erklärte, dass eine formelle Entscheidung über seinen Beschäftigungsstatus getroffen werde, nachdem alle verfügbaren Informationen geprüft und Gespräche mit den Beteiligten geführt wurden.

Der Fall hat innerhalb der lokalen Gemeinschaft Diskussionen über die Schulrichtlinien zur Nutzung digitaler Geräte und zur Beaufsichtigung des Unterrichts ausgelöst.
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