Israel weitet militärische Offensive im Gazastreifen während anhaltender Feindseligkeiten aus
Israels Verteidigungsminister kündigt Pläne für territoriale Expansion im Gazastreifen an, um Hamas zu bekämpfen und die Freilassung von Geiseln zu sichern.
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz gab am Mittwoch bekannt, dass das israelische Militär seine Operationen im Gazastreifen ausweiten wird, mit dem Ziel, „umfassendes Territorium“ in der Region zu erobern, um israelisch kontrollierte Pufferzonen zu schaffen.
In einer Erklärung, die auf der Plattform X veröffentlicht wurde, betonte Katz, dass das Hauptziel dieser Operation darin besteht, den Druck für die Freilassung von Geiseln, die von Hamas gehalten werden, zu erhöhen, und deutete an, dass die Gruppe bisher verweigert hat, zu verhandeln.
Er beschrieb die Ausweitung der militärischen Aktionen als notwendig, um den Druck sowohl auf Hamas als auch auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu erhöhen, mit dem übergeordneten Ziel, das, was er als „heiliges und wichtiges Ziel“ bezeichnete, zu erreichen.
Katz erklärte weiter, dass die Militäroperation darauf abzielen würde, bestimmte Gebiete von Terroristen und ihrer Infrastruktur zu befreien, um die Sicherheitsbereiche unter der Kontrolle des Staates Israel zu erhöhen.
Der Konflikt zwischen Israel und Hamas hat sich seit Beginn der Feindseligkeiten im Oktober 2023 erheblich verschärft, die durch einen großen Angriff von Hamas ausgelöst wurden, bei dem zahlreiche Geiseln genommen wurden.
Den neuesten Berichten zufolge hat die Zahl der palästinensischen Todesopfer im Gazastreifen seit Beginn des Konflikts 50.000 überschritten.
Dieser Anstieg der Opferzahlen folgt dem Scheitern eines Waffenstillstandsverfahrens am 18. März, das durch erneute israelische Luftangriffe, die Berichten zufolge Hunderte zusätzliche Todesopfer zur Folge hatten, zunichtegemacht wurde, so offizielle Stellen in Gaza.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu schrieb die Entscheidung zur Wiederaufnahme der Luftangriffe einer wahrgenommenen Stagnation in den Verhandlungen zur Verlängerung des Waffenstillstands zu.
In einer verwandten politischen Entwicklung wird erwartet, dass Netanyahu am Mittwochabend in Budapest ankommen wird, trotz der Existenz eines Haftbefehls, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen erlassen wurde.
Berichten zufolge teilte Ungarns Justizminister Bence Tuzson den Diplomaten mit, dass das Land nicht die Absicht habe, den Haftbefehl durchzusetzen, und sich im Prozess der Abkehr vom IStGH befinde.
In einer Erklärung, die auf der Plattform X veröffentlicht wurde, betonte Katz, dass das Hauptziel dieser Operation darin besteht, den Druck für die Freilassung von Geiseln, die von Hamas gehalten werden, zu erhöhen, und deutete an, dass die Gruppe bisher verweigert hat, zu verhandeln.
Er beschrieb die Ausweitung der militärischen Aktionen als notwendig, um den Druck sowohl auf Hamas als auch auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu erhöhen, mit dem übergeordneten Ziel, das, was er als „heiliges und wichtiges Ziel“ bezeichnete, zu erreichen.
Katz erklärte weiter, dass die Militäroperation darauf abzielen würde, bestimmte Gebiete von Terroristen und ihrer Infrastruktur zu befreien, um die Sicherheitsbereiche unter der Kontrolle des Staates Israel zu erhöhen.
Der Konflikt zwischen Israel und Hamas hat sich seit Beginn der Feindseligkeiten im Oktober 2023 erheblich verschärft, die durch einen großen Angriff von Hamas ausgelöst wurden, bei dem zahlreiche Geiseln genommen wurden.
Den neuesten Berichten zufolge hat die Zahl der palästinensischen Todesopfer im Gazastreifen seit Beginn des Konflikts 50.000 überschritten.
Dieser Anstieg der Opferzahlen folgt dem Scheitern eines Waffenstillstandsverfahrens am 18. März, das durch erneute israelische Luftangriffe, die Berichten zufolge Hunderte zusätzliche Todesopfer zur Folge hatten, zunichtegemacht wurde, so offizielle Stellen in Gaza.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu schrieb die Entscheidung zur Wiederaufnahme der Luftangriffe einer wahrgenommenen Stagnation in den Verhandlungen zur Verlängerung des Waffenstillstands zu.
In einer verwandten politischen Entwicklung wird erwartet, dass Netanyahu am Mittwochabend in Budapest ankommen wird, trotz der Existenz eines Haftbefehls, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen erlassen wurde.
Berichten zufolge teilte Ungarns Justizminister Bence Tuzson den Diplomaten mit, dass das Land nicht die Absicht habe, den Haftbefehl durchzusetzen, und sich im Prozess der Abkehr vom IStGH befinde.
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