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Friday, Jan 03, 2025

Misstrauen gegenüber Putins Schattenflotte wächst angesichts Sabotage an der Stromleitung in der Ostsee.

Finnische Behörden nehmen einen mysteriösen Tanker mit Russland-Verbindungen ins Visier, da Ermittler eine verdächtige Spur auf dem Meeresboden finden.
Bei einem Vorfall, der die komplexe Geopolitik der Ostsee unterstreicht, haben finnische Ermittler Berichten zufolge eine Beweisspur aufgedeckt, die auf eine mögliche Sabotage einer Unterwasserstromleitung hinweist, möglicherweise orchestriert von Russlands sogenannter 'Schattenflotte'.

Nach dem plötzlichen Ausfall der Estlink2-Stromverbindung – einer kritischen Arterie zwischen Finnland und Estland – entdeckten die Behörden eine ungewöhnlich lange Narbe auf dem Meeresboden.

Der leitende Ermittler Sami Paila kündigte an, dass die Beweise darauf hindeuten, dass der Öltanker 'Eagle S', registriert auf den Cookinseln, möglicherweise seinen Anker über den Meeresboden gezogen und dabei unbeabsichtigt oder absichtlich das Kabel beschädigt hat.

Es wird angenommen, dass das Schiff Teil der 'Schattenflotte' ist, ein Begriff für Schiffe, die Russland angeblich benutzt, um internationale Sanktionen zu umgehen, insbesondere im Öltransport.

Die Implikationen sind ernst, da die Ermittler gründliche Inspektionen des Schiffs durchführen und dessen Besatzung befragen.

Schlechtes Wetter hat jedoch den Fortschritt der Ermittlungen behindert und wesentliche Fragen unbeantwortet gelassen, insbesondere in Bezug auf den genauen Ort und die Umstände, unter denen sich der Anker gelöst hat.

Der Zeitpunkt des Vorfalls über die Weihnachtszeit fügt der Situation eine zusätzliche Komplexitätsschicht hinzu.

Nicht nur belastete der infrastrukturelle Ausfall die Energieversorgung, sondern fiel auch mit Anomalien in mehreren Kommunikationskabeln in der Ostsee zusammen, was Alarm über größere Verwundbarkeiten in der regionalen Infrastruktur auslöste.

Obwohl die Untersuchung noch am Anfang steht, hat die Entdeckung dieser verdächtigen Spur und die mögliche Beteiligung russischer Schiffe erhebliche Auswirkungen auf die europäische Energiesicherheit.

Die finnischen Behörden und ihre europäischen Partner verfolgen die Entwicklungen genau, in Sorge um mögliche geopolitische Nachwirkungen, da der Vorfall weitere diplomatische Spannungen in einer ohnehin schon angespannten Haltung zwischen Russland und dem Westen fördert.
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