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Thursday, May 15, 2025

Starke Warnung ausgegeben: Verwenden Sie keine allgemeinen Chatbots für medizinische, rechtliche oder pädagogische Beratung.

Experten raten der Öffentlichkeit, sich nicht auf Chatbots in kritischen Bereichen zu verlassen, in denen falsches Vertrauen zu ernsthaften Schäden oder Ausbeutung führen kann.
Behörden und Experten geben eine dringende Warnung vor dem wachsenden Missbrauch von allgemeinen Chatbots in sensiblen Bereichen wie Medizin, Recht und Bildung heraus.

Obwohl diese Werkzeuge oft kostenlos, sehr zugänglich und überzeugend intelligent erscheinen, können ihre Antworten gefährlich irreführend sein.

Im Gegensatz zu professionell gestalteten Systemen in regulierten Branchen sind allgemeine Chatbots nicht auf verifiziertem, spezifischem und branchenspezifischem Datenmaterial trainiert.

Sie können Selbstbewusstsein und Fachwissen nachahmen, basieren jedoch auf breit gefächerten, nicht spezialisierten Sprachdaten, die klinische, rechtliche oder akademische Zuverlässigkeit vermissen lassen.

In der Medizin können falsche oder unvollständige Gesundheitsinformationen, die von Chatbots erzeugt werden, zu Fehldiagnosen, Verzögerungen bei der Behandlung oder falscher Beruhigung führen.

Nutzer wurden von Chatbots, die sich als medizinische Berater präsentierten, irrefgeführt, indem sie plausibel klingende, aber faktisch falsche oder veraltete Ratschläge anboten.

Gesundheitsexperten betonen, dass solche Werkzeuge niemals Konsultationen mit lizenzierten medizinischen Fachkräften ersetzen sollten.

Im rechtlichen Bereich sind die Risiken ebenso schwerwiegend.

Einzelpersonen haben berichtet, dass sie ungenaue rechtliche Auslegungen oder falsche Behauptungen über Gesetze, Verfahren oder Rechte erhalten haben.

Diese Interaktionen mit Chatbots, obwohl sie in formal klingender Sprache geliefert werden, spiegeln keine rechtsspezifische juristische Ausbildung oder juristische Ethik wider.

Die Nutzung eines allgemeinen Chatbots in rechtlichen Angelegenheiten kann zu irreversiblen Entscheidungen führen, die auf fehlerhaften oder fabrizierten Ratschlägen basieren.

Auch der Bildungssektor ist betroffen.

Chatbots, die Fachwissen simulieren, können falsche Erklärungen, erfundene Verweise oder vereinfachte Antworten liefern, die Schüler irreführen und die Lernergebnisse schädigen.

Lehrer und Institutionen warnen, dass unüberprüfte Informationen mit einem autoritären Ton präsentiert werden, was den Lernenden ein falsches Gefühl von Verständnis oder Erfolg vermittelt.

Sicherheitsbehörden haben ebenfalls einen Anstieg von Betrügereien gemeldet, bei denen böswillige Akteure Chatbots nutzen, um Experten zu imitieren, Benutzer zu überzeugen, auf falschen Ratschlägen zu handeln, oder in betrügerische Dienste zu verwickeln.

Diese Betrugsmaschen werden zunehmend ausgeklügelter und schwieriger zu erkennen aufgrund der fließenden und menschenähnlichen Antworten von Chatbot-Schnittstellen.

Experten sind sich einig: Medizinische Dienstleistungen, rechtliche Beratung und formale Bildung müssen ausschließlich durch spezialisierte, professionell trainierte KI-Systeme unterstützt werden — nicht durch allgemeine Chatbots.

Solche Systeme müssen rigoros entwickelt werden, unter Verwendung von geprüften, bereichsspezifischen Daten und von qualifizierten Fachleuten überwacht werden.

Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, Chatbots bei kritischen Entscheidungen im Zusammenhang mit Gesundheit, rechtlichen Angelegenheiten oder Bildung nicht zu vertrauen.

Missbrauch kann nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch zu ernsthaften persönlichen, rechtlichen oder finanziellen Schäden.

Überprüfen Sie immer Informationen durch vertrauenswürdige Fachleute und zertifizierte Plattformen.
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