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Friday, Jan 10, 2025

Ukraine führt 'historischen' Drohnenangriff vom Schwarzen Meer gegen russische Ziele durch

Die ukrainischen Streitkräfte setzen neue maritime Drohnentaktiken ein, um russische Luftverteidigungssysteme in besetzten Gebieten ins Visier zu nehmen.
Bei einer bedeutenden Eskalation der militärischen Taktiken haben die ukrainischen Streitkräfte unbemannte Boote eingesetzt, um Drohnen in einem "historischen" Angriff gegen russische Ziele im Schwarzmeergebiet zu starten.

Dies stellt einen bemerkenswerten Fortschritt in den strategischen Fähigkeiten der Ukraine dar und erfolgt kurz nach ihrem vorherigen Erfolg, russische Hubschrauber mit von See aus gestarteten Drohnen abzuschießen.

Laut dem in Kiew ansässigen ukrainischen Zentrum für strategische Kommunikation beinhaltete die Entwicklung den Einsatz von im Inland hergestellten Marinedrohnen, die effektiv First-Person-View (FPV) Drohnen einsetzten, um russische Luftverteidigungssysteme anzugreifen.

Diese maritimen UAVs wurden Berichten zufolge eingesetzt, um russische Luftverteidigungseinheiten im südlichen ukrainischen Gebiet von Cherson anzugreifen, einem Gebiet, das derzeit unter russischer Besatzung steht.

Bemerkenswerterweise befanden sich unter den angegriffenen Assets zwei Luftverteidigungssysteme vom Typ Pantsir-S1, bekannt für ihre Kurzstreckenfähigkeiten, sowie ein Raketensystem vom Typ Osa.

Während Berichte den Einsatz dieser Systeme bestätigen, bleibt das Ausmaß der Schäden oder Zerstörungen auf Grundlage der verfügbaren ukrainischen Quellen unklar.

Russische Militärblogger haben den Einsatz von FPV-Drohnen, die vom Meer aus starten, bestätigt.

Allerdings bleiben explizite Details bezüglich der spezifischen Typen von unbemannten Booten und FPV-Drohnen, die eingesetzt wurden, von den ukrainischen Behörden unentdeckt.

Veröffentlichtes Bildmaterial deutet auf die Beteiligung der "Magura V5" hin, einer maritimen Drohne mit einer Reichweite von über 800 Kilometern und einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h.

Zuvor wurde der "Magura V5" zugeschrieben, mehrere Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte beschädigt oder versenkt zu haben.

Ende Dezember enthüllte die ukrainische Geheimdienstbehörde HUR diesen neuen strategischen Einsatz von Seedrohnen.

Laut HUR nutzte eine ukrainische Spezialeinheit erstmals in der Geschichte erfolgreich eine mit Raketen vom Typ R-73 bewaffnete "Magura V5" Seedrohne, um ein Luftziel, konkret einen russischen Mi-8 Hubschrauber, zu zerstören.

Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Abhängigkeit von unbemannter Luft- und Marinetechnologie im andauernden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, da beide Seiten um taktische Vorteile in der umkämpften Region bemüht sind.
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